Heim >Technologie-Peripheriegeräte >KI >KI-Augenscan-Technologie könnte Parkinson-Krankheit frühzeitig erkennen
Liu Huadong
Britische Wissenschaftler haben kürzlich enthüllt, dass der Einsatz von KI-Technologie in der Netzhautbildgebung Parkinson-Marker im Voraus durch Augenscan erkennen kann.
Forscher sagen, dass Augenscans ein aufstrebendes Forschungsgebiet sind und die Scandaten Anzeichen einiger neurodegenerativer Erkrankungen aufdecken können, darunter Alzheimer, Multiple Sklerose und Schizophrenie. Früher nutzten Ärzte die Augen oft als „Fenster“, um Gesundheitszustände in anderen Körperteilen zu erkennen und zu diagnostizieren. Eine 3D-Scantechnologie namens „optische Kohärenztomographie (OCT)“ ist in der Augenheilkunde weit verbreitet. In weniger als einer Minute können mit dem OCT-Scan detaillierte Bilder von Netzhautquerschnitten erstellt werden, die auf einen Tausendstel Millimeter genau sind.
Retina-Scans sind die einzige nicht-invasive Möglichkeit, die Zellschicht unter der Haut zu sehen. In den letzten Jahren haben Forscher damit begonnen, leistungsstarke Computersysteme zu nutzen, um große Mengen an OCT- und anderen Augenbildern genau zu analysieren. Eine Studie postmortaler Scans von Menschen mit Parkinson-Krankheit zeigte im Vergleich zu gesunden Menschen Unterschiede in der inneren Kernschicht der Netzhaut (INL) und einer dünneren Ganglienzell-inneren plexiformen Schicht (GCIPL). Basierend auf einer künstlichen Intelligenztechnologie des „maschinellen Lernens“ erlangten die Forscher die verborgenen Informationen des menschlichen Körpers durch Computerbildanalyse. Zum ersten Mal wurde INL als Risikobiomarker für die Parkinson-Krankheit identifiziert, und es ist auch das erste Mal, dass eine Sehverschlechterung bei Parkinson-Patienten etwa sieben Jahre vor der offiziellen Diagnose festgestellt wurde.
Es ist wichtig, Anzeichen einer Krankheit zu erkennen, bevor Symptome auftreten. Dies bedeutet, dass Menschen ihren Lebensstil rechtzeitig ändern und Ärzte den Patienten helfen können, den Ausbruch und die Auswirkungen neurodegenerativer Erkrankungen zu verzögern. Alastair Denniston, Professor für Augenheilkunde an der Universität Birmingham, Großbritannien, sagte: „Diese Studie zeigt das Potenzial ophthalmologischer Daten, subtile Veränderungen zu erkennen, die Menschen nicht erkennen können, und so dazu beizutragen, die Parkinson-Krankheit früher zu erkennen. Anzeichen, die neue Möglichkeiten für die Behandlung eröffnen.“
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