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Le taux de hachage Bitcoin atteint un nouveau sommet, les mineurs ressentent la pression

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2024-09-08 00:19:121179parcourir

Le réseau Bitcoin a franchi une nouvelle étape avec son hashrate atteignant un niveau sans précédent de 742 exahashes par seconde (EH/s) début septembre.

Le taux de hachage Bitcoin atteint un nouveau sommet, les mineurs ressentent la pression

Le hashrate du Bitcoin a atteint un nouveau sommet de 742 exahashes par seconde (EH/s) début septembre, soulignant l'immense puissance de calcul dédiée à la sécurisation du réseau et à la validation des transactions. Cependant, ce hashrate record entraîne également des défis importants pour les mineurs.

Die Netzwerk-Hashrate, ein Maß für die gesamte Rechenleistung, die von Minern zur Verarbeitung von Bitcoin-Transaktionen und zur Aufrechterhaltung der Netzwerksicherheit verwendet wird, erreichte einen neuen Allzeithoch. Eine höhere Hashrate weist im Allgemeinen darauf hin, dass mehr Rechenressourcen genutzt werden, was die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks erhöht, indem es es widerstandsfähiger gegen Angriffe macht.

Ein Anstieg der Hashrate bedeutet jedoch auch, dass das Mining von Bitcoin schwieriger und teurer geworden ist. Denn je mehr Rechenleistung im Spiel ist, desto schwieriger wird es, neue Blöcke zu finden und Mining-Belohnungen zu verdienen.

Um dies ins rechte Licht zu rücken: Die Mining-Schwierigkeit, die angibt, wie schwierig es ist, die zum Mining neuer Bitcoin-Blöcke erforderlichen kryptografischen Rätsel zu lösen, blieb in diesem Zeitraum nahe ihrem Allzeithoch von 90 Trillionen. Dieser erhöhte Schwierigkeitsgrad bedeutete, dass Miner mehr Rechenleistung benötigten, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen, was letztendlich die durchschnittlichen Kosten für den Bitcoin-Mining in die Höhe trieb.

Am 3. September 2024 wurden die Kosten für das Mining eines einzelnen Bitcoin auf 71.500 US-Dollar geschätzt. Dies ist deutlich höher als der durchschnittliche Marktpreis von Bitcoin am selben Tag, der bei rund 57.400 US-Dollar lag. Die Differenz von über 14.000 US-Dollar zwischen den Bergbaukosten und dem Marktpreis übt erheblichen Druck auf die Bergleute aus, insbesondere im Hinblick auf ihre Gewinnmargen.

Die gestiegenen Kosten für den Bitcoin-Mining hatten spürbare Auswirkungen auf die Einnahmen der Miner. Ende August belief sich der tägliche Umsatz der Bitcoin-Miner auf über 36 Millionen US-Dollar. Bis Anfang September war diese Zahl jedoch auf etwa 26 Millionen US-Dollar gesunken. Dieser Umsatzrückgang, kombiniert mit den steigenden Kosten des Bergbaus, zwang viele Bergleute, schwierige Entscheidungen zur Verwaltung ihrer Finanzen zu treffen.

Eine der Hauptreaktionen der Bergleute war der Verkauf ihrer Bitcoin-Bestände, um ihre gestiegenen Betriebskosten zu decken. Laut Daten von CryptoQuant ist die Gesamtmenge der von Minern gehaltenen Bitcoins, die sogenannte Miner Reserve, in den letzten Tagen von 1,817 Millionen BTC auf 1,814 Millionen BTC gesunken. Dies stellt eine erhebliche Reduzierung der Bitcoin-Reserven der Miner dar und unterstreicht ihre Notwendigkeit, Vermögenswerte zu liquidieren, um finanziell stabil zu bleiben.

Der Verkauf von Bitcoin durch Miner kann erhebliche Auswirkungen auf den Marktpreis der Kryptowährung haben. Der jüngste Trend, dass Bergleute ihre Bitcoin-Bestände abstoßen, sorgt für zusätzlichen Verkaufsdruck auf dem Markt. Wenn Bergleute ihre BTC verkaufen, um die Kosten zu decken, kann dies zu einem Abwärtsdruck auf den Bitcoin-Preis führen.

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels wird Bitcoin bei etwa 57.900 US-Dollar gehandelt. Wenn sich der Trend fortsetzt, könnte der anhaltende Ausverkauf der Miner möglicherweise zu einem weiteren Rückgang des Bitcoin-Preises führen. Daher ist es für Investoren und Marktanalysten wichtig, sowohl die Bergbauaktivitäten als auch die allgemeinen Marktbedingungen genau zu überwachen.

Der Bitcoin-Markt ist für seine Volatilität und seine Fähigkeit bekannt, schnell auf Veränderungen in der Bergbauökonomie zu reagieren. In der Vergangenheit wurden die Bitcoin-Preise oft angepasst, um sich langfristig besser an den Produktionskosten auszurichten. Während die aktuelle Lücke zwischen den Mining-Kosten und dem Marktpreis von Bitcoin erheblich ist, ist es möglich, dass der Bitcoin-Preis irgendwann steigen könnte, um sich besser an die Mining-Kosten anzupassen.

Kurzfristig könnten die rekordhohe Hashrate und die Mining-Schwierigkeit jedoch weiterhin finanziellen Druck auf die Miner ausüben. Dies könnte zu weiteren Ausverkäufen oder Anpassungen der Bergbaustrategien führen, wenn sich die Branche an die sich entwickelnde Wirtschaftslandschaft anpasst.

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