Heim >Technologie-Peripheriegeräte >KI >Verbundene Zwillinge: Die Verschmelzung von künstlicher Intelligenz und Sicherheit
Sicherheit gilt seit Jahrzehnten als wichtig, aber es lohnt sich immer noch nicht, in sogenannte „Kerngeschäftsfunktionen“ einbezogen oder in sie integriert zu werden. Da sich Unternehmen in jüngster Zeit digitalisieren und sich Cloud Computing als zentraler Vermittler zwischen Kunden, Partnern, Mitarbeitern und den verschiedenen Prozessen und Erfahrungen dieser Unternehmen erwiesen hat, hat der Sicherheit die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt.
Viele Unternehmen zögern immer noch, zu entscheiden, ob sie weiterhin in Sicherheit investieren müssen. Mit dem Aufkommen und Einsatz künstlicher Intelligenz wird sich diese Situation jedoch ändern. Das liegt nicht nur daran, dass KI der ultimative Ausdruck der digitalen Transformation ist, sondern auch daran, dass Angriffsvektoren durch KI an Macht gewinnen. Wir befinden uns in einer Ära der „extremen Geschwindigkeit“
Nun, die Konvergenz von künstlicher Intelligenz und Sicherheit lässt sich aus zwei Aspekten betrachten, nämlich der aktivierten Sicherheit und der deaktivierten Sicherheit. Ersteres verschafft Unternehmen einen Vorteil, während letzteres Angreifern einen Vorteil verschafft großer Reichtum.
1. Zugriffskontrolle: Vor dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz war UBA (User Behavior Analysis) eine Utopie. Jetzt ist es Realität. Unternehmen können endlich intelligente Zugangskontrollsysteme implementieren, die den Zugang basierend auf dem Benutzerverhalten dynamisch gewähren und widerrufen.
2. Bewusstsein für Verstöße: Künstliche Intelligenz hat den groben Mustervergleich in eine intelligente Analyse bisher unvorstellbar großer Datenmengen verwandelt.
3. Internes Fehlverhalten: llm in Kombination mit No-Code-/Low-Code-Tools ermöglicht es Sicherheitsanalysten, Bedrohungsoberflächenmodelle effizienter zu erstellen.
1. Ransomware: Die Fähigkeit von Angreifern, LLM zu nutzen, um Ziele zum Weitergeben von Informationen zu verleiten, nimmt zu.
2. Spear-Phishing: Angreifer können künstliche Intelligenz nutzen, um Nachrichten zu lokalisieren, die zu Kultur, Geschlecht, Region und Person passen, und sogar Ton und Stil nachzuahmen.
3. Komplexität der Angriffsmuster: Künstliche Intelligenz bietet Angreifern die gleichen Verbesserungen bei der Datenanalyse wie Unternehmen. Dadurch erhöht sich die Effizienz von Angriffsmustern und die Angriffsvektoren vervielfachen sich.
Tatsächlich sind die Welten der künstlichen Intelligenz und der Cybersicherheit miteinander verflochten und verbunden. Beide Bereiche müssen als wichtige Teile des betrieblichen „Betriebssystems“ verstanden werden. Da IT und Business verschmelzen, werden Sicherheit und künstliche Intelligenz zu Schlagworten.
Was Sicherheit von anderen Bereichen unterscheidet, ist, dass KI sowohl Unternehmen dabei helfen kann, ihren Wunsch nach sicherem Betrieb zu verwirklichen, als auch böswilligen Akteuren die Möglichkeit gibt, Schaden anzurichten oder Geld zu verdienen
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