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Der „2023 AI Index“ der Stanford University interpretiert die Aussichten künstlicher Intelligenz

王林
王林nach vorne
2023-05-02 14:52:061226Durchsuche

Das Human-Centered Artificial Intelligence Institute (HAI) der Stanford University hat den Artificial Intelligence Index 2023 veröffentlicht, der die Auswirkungen und Fortschritte der künstlichen Intelligenz analysiert. Dieser datengesteuerte Bericht befasst sich mit aktuellen Themen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz wie Forschung, Ethik, Politik, öffentliche Meinung und Wirtschaft.

Der „2023 AI Index“ der Stanford University interpretiert die Aussichten künstlicher Intelligenz

Zu den wichtigsten Erkenntnissen dieser Studie gehört, wie die KI-Forschung auf spezielle Bereiche wie Mustererkennung, maschinelles Lernen und Computer Vision ausgeweitet werden kann. Der Bericht stellt fest, dass sich die Zahl der KI-Veröffentlichungen seit 2010 mehr als verdoppelt hat. Gleichzeitig übertrafen die Anwendungen der KI-Branche die akademische Welt und führten 32 wichtige Modelle für maschinelles Lernen an, die von der Industrie produziert wurden, während die akademische Welt nur drei hervorbrachte. Die Forschung führt dies auf die enormen Ressourcen zurück, die zum Trainieren dieser großen Modelle erforderlich sind.

Traditionelle Benchmarks für künstliche Intelligenz, wie der Bildklassifizierungs-Benchmark ImageNet und der Leseverständnistest SQuAD, reichen nicht mehr aus, um den rasanten technologischen Fortschritt zu messen, was zur Entstehung neuer Benchmarks wie BIG Bench und HELM führt. Vanessa Parli, stellvertretende Direktorin von HAI und Mitglied des AI-Index-Lenkungsausschusses, erklärte in einem Artikel an der Stanford University, dass viele KI-Benchmarks einen Sättigungspunkt mit kaum verbesserten Ergebnissen erreicht haben und dass Forscher sich auf der Grundlage der Art und Weise entwickeln müssen, wie die Gesellschaft interagieren möchte mit KI. Neuer Maßstab. Sie nannte das Beispiel von ChatGPT und wie es viele Benchmarks bestanden hat, aber dennoch oft falsche Informationen lieferte.

Ethische Fragen wie Voreingenommenheit und Fehlinformationen sind ein weiterer Aspekt der KI, der im Bericht untersucht wird. Mit dem Aufkommen beliebter generativer KI-Modelle wie DALL-E 2, Stable Diffusion und natürlich ChatGPT nimmt der ethische Missbrauch von KI zu. Laut AIAAIC, einer unabhängigen Datenbank, die KI-Missbrauch speichert, ist die Zahl der KI-Vorfälle und Kontroversen seit 2012 um das 26-fache gestiegen, heißt es in dem Bericht. Darüber hinaus wächst die Besorgnis über die KI-Ethik schnell, da Untersuchungen ergeben haben, dass sich die Zahl der Einreichungen zur FAccT AI Ethics-Konferenz seit 2021 mehr als verdoppelt hat und sich seit 2018 verzehnfacht hat.

Großformatige Sprachmodelle werden immer größer und die Kosten sind himmelhoch. Der Bericht nimmt das im Jahr 2022 veröffentlichte Google PaLM-Modell als Beispiel und weist darauf hin, dass die Kosten dieses Modells 160-mal höher und der Maßstab 360-mal größer ist als bei OpenAI GPT-2 im Jahr 2019. Im Allgemeinen gilt: Je größer das Modell, desto höher sind die Schulungskosten. Die Studie schätzt die Schulungskosten für das Chinchilla-Modell von Deepmind und BLOOM von HuggingFace auf 2,1 Millionen US-Dollar bzw. 2,3 Millionen US-Dollar.

Weltweit sind die privaten Investitionen in KI im Vergleich zu 2021–2022 derzeit um 26,7 % zurückgegangen, und auch die KI-Finanzierung für Startups hat sich verlangsamt. Allerdings sind die Investitionen in KI im letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen. Der Bericht zeigt, dass die privaten Investitionen in künstliche Intelligenz im Jahr 2022 im Vergleich zu 2013 um das 18-fache steigen werden. Auch die Zahl der Unternehmen, die neue KI-Initiativen einführen, ist stagniert. Dem Bericht zufolge hat sich der Anteil der Unternehmen, die künstliche Intelligenz einführen, zwischen 2017 und 2022 verdoppelt, sich jedoch kürzlich bei etwa 50–60 % eingependelt.

Ein weiteres interessantes Thema ist der wachsende Fokus der Regierung auf künstliche Intelligenz. Der Artificial Intelligence Index analysierte die Gesetzesunterlagen von 127 Ländern und stellte fest, dass im Jahr 2022 37 Gesetzesentwürfe mit „künstlicher Intelligenz“ in Kraft traten, verglichen mit nur einem im Jahr 2016. Die Studie ergab, dass die US-Regierung die Ausgaben für KI-bezogene Verträge seit 2017 um das 2,5-fache erhöht hat. Auch Gerichte verzeichnen einen Anstieg von Rechtsfällen im Zusammenhang mit KI: Im Jahr 2022 gab es 110 solcher Fälle im Zusammenhang mit dem Zivilrecht, dem geistigen Eigentum und dem Vertragsrecht.

Der AI Index befasst sich auch mit einer Umfrage des Pew Research Center zu den Ansichten der Amerikaner zu künstlicher Intelligenz. In einer Umfrage unter mehr als 10.000 Teilnehmern gaben 45 % an, dass sie gemischte Gefühle hinsichtlich des Einsatzes künstlicher Intelligenz in ihrem täglichen Leben hätten, und 37 % sagten, sie seien eher besorgt als aufgeregt. Nur 18 % waren eher aufgeregt als besorgt. Unter den größten Bedenken gaben 74 % an, dass sie sehr oder eher besorgt darüber seien, dass KI zur Entscheidungsfindung wichtiger Menschen eingesetzt werde, und 75 % fühlten sich unwohl, wenn KI dazu genutzt werde, die Gedanken und Verhaltensweisen von Menschen zu verstehen.

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