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Smart Cities kommen: Wie künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge das städtische Leben verändern

王林
王林nach vorne
2023-04-13 13:37:03852Durchsuche

Smart Cities kommen: Wie künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge das städtische Leben verändern

Da Städte auf der ganzen Welt immer dichter und komplexer werden, war der Bedarf an innovativen, effizienten Lösungen noch nie so groß. Intelligente Städte – die einst wie ein futuristischer Wunschtraum wirkten – werden zur Antwort und nutzen fortschrittliche Technologien, um Infrastruktur, Dienstleistungen und Ressourcen zu optimieren.

Für diejenigen, die neugierig sind, was eine Stadt wirklich intelligent macht, ist das leistungsstarke Duo aus künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet der Dinge (IoT) genau das Richtige. Diese Kombination innovativer Technologien verändert die Art und Weise, wie wir leben und mit unserer städtischen Umwelt interagieren. Als Gründer eines Unternehmens, das eng mit Kommunen und Organisationen auf der ganzen Welt zusammenarbeitet – von Taiwan über Mexiko bis zu den Philippinen – habe ich die Gelegenheit, aus erster Hand zu sehen, wie leistungsstark diese Technologien sein können, wenn sie zusammenarbeiten.

Mit künstlicher Intelligenz und IoT als Treiber der nächsten Welle städtischer Innovationen können sich Städte in dynamische, reaktionsfähige Einheiten verwandeln, die das Leben ihrer Bewohner verbessern.

Technologie definiert das Smart-City-Leben neu

Der Begriff „künstliche Intelligenz“ taucht immer mehr auf, überschreitet das Science-Fiction-Genre und hält Einzug in unser tägliches Leben. Aber was genau bedeutet das für den gesamten Smart-Cities-Sektor? Seine Anwendungsfälle sind oft näher an der Heimat als die der Roboter, die wir in Filmen sehen.

Smart Meter, die IoT-Sensoren nutzen, um den Energieverbrauch zu verfolgen und zu überwachen, sind ein klassisches Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz Städte intelligenter macht. Durch die kontinuierliche Überwachung und Analyse des Energieverbrauchs versorgen intelligente Zähler die Stadtverwaltung mit Echtzeitdaten, um den Energieverbrauch zu optimieren und Kosten zu sparen. Das Ergebnis ist eine intelligente und nachhaltige Stadt. Dies ist nur ein Anwendungsfall in der Smart-Meter-Bibliothek.

Barcelona ist ein Beispiel für eine intelligente Stadt, die intelligente Zähler erfolgreich implementiert hat, um die Energieeffizienz zu verbessern und Kosten zu senken. Im Jahr 2012 setzte die Stadt fast 20.000 intelligente Messgeräte ein, um die Bewässerung und den Wasserstand in Stadtparks aus der Ferne zu erfassen und zu steuern. Dadurch konnten die Wassereinsparungen um 25 Prozent gesteigert und etwa 555.000 US-Dollar pro Jahr eingespart werden.

Ein weiteres Beispiel für IoT-Technologie, die die nächste Innovationswelle in der Smart City vorantreibt, sind intelligente Strommasten. Diese intelligenten Strukturen sollen eine breite Palette von Funktionen wie Beleuchtung, drahtlose Konnektivität und Umgebungsüberwachung bieten. Intelligente Masten sind mit einer Vielzahl von Sensoren und Kameras ausgestattet, die Daten in Echtzeit erfassen und übertragen, sodass Stadtverwaltungen fundierte Entscheidungen auf der Grundlage der genauesten und aktuellsten Informationen treffen können. Sie können auch einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang bereitstellen. Wir gehen davon aus, dass intelligente Masten aufgrund ihrer Fähigkeit, mehrere Funktionen zu übernehmen, städtische Landschaften auf der ganzen Welt verändern werden.

Künstliche Intelligenz beginnt auch die Art und Weise zu verändern, wie wir über den städtischen Verkehr denken. Die Zukunft des Transports ist autonom, aber damit dieses einst weit hergeholte Konzept Wirklichkeit werden kann, müssen Städte durchdachte Investitionen in eine intelligente Infrastruktur tätigen. Um einen wirklich autonomen Zustand zu erreichen, müssen Fahrzeuge in der Lage sein, ihre Umgebung genau zu erfassen, was die Zusammenarbeit fortschrittlicher Sensoren und anderer Smart-City-Geräte in einem vernetzten Rahmen erfordert. Auf dem Weg in eine Zukunft, in der selbstfahrende Autos die Norm sind – egal ob sie uns Uber Eats liefern oder uns vom Flughafen abholen – wird eine intelligente Infrastruktur der Schlüssel zur Erschließung des vollen Potenzials der Branche sein.

Meistern Sie die Kunst des Smart-City-Managements: Tipps und Best Practices

Der Einsatz von Smart-City-Technologie kann eine gewaltige Aufgabe sein, da Kommunalverwaltungen mit Herausforderungen konfrontiert sind, die von mangelnder Finanzierung, Fachwissen und Koordination zwischen den Interessengruppen bis hin zu Regulierungsbarrieren und öffentlicher Wahrnehmung reichen Barrieren. Es gibt jedoch einige Best Practices, die sowohl Regierungsbehörden als auch Technologieführer anwenden können, um diese Hindernisse zu überwinden und den Weg für erfolgreiche Smart-City-Initiativen zu ebnen.

Zuerst muss eine klare Vision und Strategie für Smart Cities entwickelt werden. Es ist wichtig zu verstehen, warum eine Gemeinde Smart-City-Praktiken einführen möchte und was die Ziele sind, bevor sie investiert. Möchten Sie die Sicherheit Ihrer Bewohner erhöhen? Vielleicht befinden Sie sich an einem Ort, an dem es regelmäßig zu Naturkatastrophen wie Hurrikanen oder Tornados kommt, und intelligente Technologie kann kritische Lücken bei der Erkennung von Stürmen und dem Schutz von Menschen und Eigentum schließen. Es könnte so einfach sein, sich eine Stadt der Zukunft voller selbstfahrender Taxis vorzustellen. Was auch immer das Ziel ist, Stadtführer und Technologieanbieter müssen zusammenarbeiten, um die Gliederung und Kommunikation zu entwickeln, um die Zustimmung aller notwendigen Interessengruppen sicherzustellen.

Technische Führungskräfte möchten möglicherweise auch Bürger und Interessengruppen von Beginn des Planungs- und Umsetzungsprozesses an einbeziehen. Um eine wirklich gemeinschaftsorientierte Smart City aufzubauen, müssen die Gemeindemitglieder einbezogen werden; ihre Ansichten müssen gehört werden, und es ist wichtig, aktiv die Tür für Fragen, Feedback und einen kontinuierlichen Dialog zu öffnen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Bürger vollständig verstehen, wie die Technologie funktionieren wird und welche Zwecke und Anwendungsfälle sie erfüllen wird.

Die Entwicklung intelligenter Städte ist teuer und der hohe Preis kann leicht die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen. Technologieanbieter sollten erwägen, die vorhandene Infrastruktur (wenn möglich) zu nutzen, um Smart-City-Ziele zu erreichen, ohne zu viel zu investieren. Erwägen Sie beispielsweise die Installation intelligenter Technologie, die sich nahtlos in bestehende Lichtmasten und Kameras in der ganzen Stadt integrieren lässt und so Geld spart, das woanders sinnvoller investiert werden könnte.

Das Fazit lautet: Damit eine Stadt wirklich intelligent wird, muss sie bürgerzentrierte Lösungen priorisieren, die auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft eingehen und gleichzeitig Datenschutz und Sicherheit durch transparente Richtlinien gewährleisten.

Vorhersage der Zukunft intelligenter Städte

Auf dem Weg ins Jahr 2023 und darüber hinaus wird sich die Einführung von KI- und IoT-Technologien voraussichtlich beschleunigen, wobei datengesteuerte Entscheidungsfindung und prädiktive Analysen den Weg weisen.Da sich die Technologie weiterentwickelt, müssen wir einen umfassenden Ansatz verfolgen, um sicherzustellen, dass Smart-City-Initiativen allen Bürgern zugute kommen und eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft für alle schaffen.

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