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Nutzung künstlicher Intelligenz und intelligenter Gebäudetechnologien zur Reduzierung der CO2-Emissionen

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2023-04-11 20:13:12952Durchsuche

Nutzung künstlicher Intelligenz und intelligenter Gebäudetechnologien zur Reduzierung der CO2-Emissionen

In diesem Artikel befasst sich John Bohlmann, Gründer und CEO von HawkenQA, intensiv mit der intelligenten Gebäudetechnologie, wie sie funktioniert und wie künstliche Intelligenz die Technologie zum Mainstream machen und gleichzeitig Kosten senken, Abläufe automatisieren und ein A schaffen kann gesunde Umwelt, die sich auf die CO2-Emissionen auswirkt.

Wenn man über CO2-Emissionen spricht, denken die meisten Menschen an Staus in der Hauptverkehrszeit und Industrieaktivitäten. Viele Experten fordern die Menschen dazu auf, sich stärker auf ihr Zuhause zu konzentrieren, wenn sie darüber nachdenken, wie sie eine grünere Welt schaffen können. Allerdings glauben nur wenige Menschen, dass die Gebäude, in denen sie leben oder arbeiten, das sind, was Experten als Gebäude bezeichnen.

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) erklärt, dass Gebäude für ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, 40 % der weltweiten Energie verbrauchen und der Sektor den größten Beitrag zu den CO2-Emissionen leistet.

Aber wie können Gebäude einen so großen Einfluss auf das globale Klima haben? Die Antwort ist einfach: Betrieb und Bau. Während des Betriebs können die Emissionen konstant sein. Diese werden durch Stromverbrauch, Heizung, Lüftung, Klimaanlage (HLK) und Ausrüstung bestimmt. Gebäude haben auch „verkörperten Kohlenstoff“, was sich auf den CO2-Fußabdruck bezieht, der während des Bauprozesses entsteht. Der Kohlenstofffaktor umfasst alles vom Betrieb von Baumaschinen bis hin zu Kohlenstoffemissionen, die in der Lieferkette entstehen, beispielsweise bei der Beschaffung von Stahl und Beton.

Trotz dieser gravierenden Auswirkungen stellen Gebäude immer noch eines der wichtigsten Potenziale für den grünen Wandel dar. Heute schafft datengesteuerte Technologie, die auf maschinellen Lernmodellen oder künstlicher Intelligenz (KI) basiert, intelligente Gebäude – Software, die sich automatisch in die Gebäudekomponenten integriert. HVAC, Luftqualität, Temperatur, Energieverbrauch, Belegung, Ausfallzeiten, Belüftung und viele andere Faktoren können durch Sensoren in Kombination mit Überwachungstechnologie kontinuierlich überwacht und automatisierte Entscheidungen zur Optimierung der Leistung getroffen werden.

Die Installation intelligenter Gebäudeplattformen war im Laufe der Jahre eine Herausforderung, da jedes Gebäude anders ist. Die Technologie der künstlichen Intelligenz hat dieses Problem gelöst und die Installationszeit und -kosten reduziert. KI-basierte Baulösungen sind ein großer Schritt in die richtige Richtung, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren, nicht nur in den USA, sondern weltweit. Heutzutage sind intelligente Gebäudeplattformen fortschrittlicher, erschwinglicher und einfacher zu installieren und zu verwenden als je zuvor.

Wie Gebäudetechnologie mit künstlicher Intelligenz funktioniert

Die Reduzierung der CO2-Emissionen eines Gebäudes bedeutet nicht, das Licht auszuschalten. Das bedeutet, Ressourcen wie Luftstrom, Strom und Wasser zu optimieren oder Sonnenkollektoren zu installieren. Da HVAC-Systeme so viel Energie verbrauchen, ist die Technologie zur Luftqualität in Innenräumen von entscheidender Bedeutung für einen niedrigen CO2-Fußabdruck. Die Raumluftüberwachungstechnologie nutzt künstliche Intelligenz, um die HVAC-Energiebilanz intelligent zu steuern, ohne den Komfort und die Gesundheit der Menschen in Innenräumen zu beeinträchtigen.

Künstliche Intelligenz „lernt“ die Gewohnheiten der Gebäudenutzer und kann vorhersagen, wann der Einsatz von Heizungs- und Klimaanlagen erhöht, stabilisiert oder verringert werden sollte. Darüber hinaus können diese neuen Systeme raumspezifisch sein, wobei Änderungen nur in den Räumen oder Gemeinschaftsbereichen vorgenommen werden, wenn dies erforderlich ist. Dieselbe KI kann die Luftqualität in Gebäuden optimieren, indem sie Quellen der Luftverschmutzung in Innenräumen wie Kohlendioxid, Luftfeuchtigkeit oder hohen Feinstaubgehalt aufdeckt und behandelt.

Künstliche Intelligenz kann auch den Betrieb und die Wartung verbessern. Wenn intelligente Gebäudesysteme mit intelligenten Geräten oder dem Internet der Dinge (IoT) kombiniert werden, erkennt künstliche Intelligenz alle Anomalien in der Ausrüstung. Fällt beispielsweise ein Heizgerät aus, verbraucht es weniger oder mehr Energie und wirkt sich auf die Raumtemperatur aus. Daher kann die KI erkennen, ob ein Problem mit der Ausrüstung vorliegt, Anpassungen vornehmen und Manager benachrichtigen. Intelligente KI-Systeme können auch geplante HVAC-Filterwechsel oder andere Wartungsarbeiten verwalten sowie Arbeitsaufträge überprüfen und genehmigen.

Automatisierte Prozesse eliminieren nicht nur menschliches Versagen, sondern sparen Gebäudeeigentümern auch erhebliche Arbeits-, Energie- und Arbeitskosten ein, die zuvor manuell erledigt werden mussten.

Business Case: Was sollten Führungskräfte beachten?

Zu den neuen Trends zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der Bauindustrie gehört die Verwendung alternativer grüner Materialien oder die Beschaffung von Materialien von kohlenstoffarmen Herstellern. Darüber hinaus integrieren Architekten und Ingenieure Solar-, Wind- und erneuerbare Energien in Gebäude, um den Gebäudebetrieb zu maximieren und die Auswirkungen auf das Netz zu reduzieren.

Andererseits müssen während des Bauprozesses die natürlichen Ressourcen durch innovative Lüftungsmechanismen und Temperaturmanagement durch den Einsatz von Fenstern maximiert werden. Halten Sie die Sonne in der kalten Jahreszeit draußen und blockieren Sie sie im Sommer.

Politische Entscheidungsträger sollten neue Entwicklungen bei intelligenten Gebäuden genau beobachten, da sie viele Vorteile bieten. Intelligente Gebäude können den CO2-Ausstoß reduzieren, die Leistung verbessern, einen guten Ruf aufbauen und die Haftung verringern.

Die Smart-Building-Plattform der nächsten Generation kann auch Immobilienmanagern bessere Finanzergebnisse liefern. Grüne Gebäude haben höhere Mieten und Verkaufspreise sowie deutlich niedrigere Leerstandsquoten. Andererseits kann intelligente KI-Technologie direkte wirtschaftliche Einsparungen bringen. Normalerweise zahlen Unternehmen 1 US-Dollar pro Quadratfuß und Monat für Energie, 10 US-Dollar pro Quadratfuß für die Büromiete und 100 US-Dollar pro Quadratfuß für die Löhne der Mitarbeiter.

Aber Führungskräfte, die in intelligente KI-Gebäudetechnologie investieren, verändern die wirtschaftliche Gleichung des Bauwesens, indem sie gleichzeitig einen erheblichen Mehrwert für Gesundheit und Wohlbefinden schaffen und bessere grüne Arbeitsplätze schaffen.

Aufbau einer nachhaltigen Zukunft

Nach Angaben des US-Energieministeriums (USE) können intelligente Gebäudetechnologien mehr als 60 % der Energie in Wohngebäuden und bis zu 59 % in Gewerbegebäuden einsparen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Investitionen in KI-gestützte Smart-Building-Technologien, die für gute Raumluftqualitätsstandards sorgen, die Produktivität und die kognitiven Funktionen der Mitarbeiter in Bürogebäuden um mehr als 10 % verbessern.

Das internationale Netzwerk für professionelle Dienstleistungen Deloitte Insights erklärt, dass intelligente Gebäude physische Vermögenswerte mit digitalen Strukturen kombinieren, die Räume verbinden. Die Organisation erklärt, dass Führungskräfte ohne eine klare Strategie kein Geld für intelligente Gebäudetechnologie ausgeben sollten. Vor der Installation intelligenter Gebäudetechnologie sollten Entscheidungsträger ein solides Geschäftsszenario entwerfen, in dem die Vorteile und Einsparungen, Ziele, Überarbeitungen und Meilensteine ​​dargelegt werden.

Darüber hinaus sollte eine intelligente Gebäudetechnik technische Anforderungen (Energieeinsparung) berücksichtigen und menschliche Faktoren wie Gesundheit, Komfort und Leistung berücksichtigen. Künstliche Intelligenz ist zweifellos eine innovative Revolution, und Daten sind der Rohstoff, der sie vorantreibt. Daten-Governance und Datenmanagement sind jedoch unerlässlich. Gebäude sollten keinen vorgegebenen Zweck für die Datenerfassung haben. Schließlich ist es von entscheidender Bedeutung, eine Technologie zu wählen, die flexibel ist und es Benutzern ermöglicht, Updates zu installieren und mit modernen Trends Schritt zu halten.

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