Der interne Speicher kann in zwei Kategorien unterteilt werden: 1. Nur-Lese-Speicher (ROM), der im zerstörungsfreien Auslesemodus arbeitet. Er kann Informationen nur lesen, aber nicht schreiben. Sobald die Informationen geschrieben sind, werden sie fixiert Auch wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, gehen keine Informationen verloren. 2. Der Direktzugriffsspeicher (RAM) ist ein interner Speicher, der jederzeit Daten lesen und schreiben kann (außer beim Aktualisieren). und es ist sehr schnell. Es wird normalerweise als Betriebssystem oder für andere laufende Programme verwendet.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Der interne Speicher, auch Arbeitsspeicher genannt, ist eine der wichtigen Komponenten des Computers. Er dient dazu, Betriebsdaten vorübergehend in der CPU zu speichern und Daten mit externen Speichern wie Festplatten auszutauschen. Es ist die Brücke zwischen externem Speicher und der CPU. Alle Programme im Computer laufen im Speicher. Die Leistung des Speichers beeinflusst die Gesamtleistung des Computers. Solange der Computer läuft, überträgt das Betriebssystem die zu berechnenden Daten zur Berechnung aus dem Speicher an die CPU. Wenn die Berechnung abgeschlossen ist, überträgt die CPU die Ergebnisse.
Die Zentraleinheit (CPU) kann nur direkt auf die im Speicher gespeicherten Daten zugreifen, während die Daten im externen Speicher erst nach der Übertragung in den Speicher von der Zentraleinheit abgerufen und verarbeitet werden können.
Der interne Speicher ist direkt mit der CPU verbunden. Er hat eine geringe Speicherkapazität, ist aber schnell. Er dient dazu, die Anweisungen und Daten des aktuell laufenden Programms zu speichern und Informationen direkt mit der CPU auszutauschen. Der interne Speicher besteht aus vielen Speichereinheiten. Jede Einheit kann eine Binärzahl oder eine durch einen Binärcode dargestellte Anweisung speichern. Der interne Speicher besteht aus Arbeitsspeicher und Nur-Lese-Speicher.
Read-Only Memory (ROM)
Read-Only Memory (ROM) arbeitet in einem zerstörungsfreien Auslesemodus und kann Informationen nur lesen, aber nicht schreiben. Sobald die Informationen geschrieben sind, sind sie fixiert und gehen auch dann nicht verloren, wenn der Strom ausgeschaltet wird. Daher wird dies auch als fester Speicher bezeichnet. Die im ROM gespeicherten Daten werden normalerweise geschrieben, bevor sie in die gesamte Maschine geladen werden. Sie können im Gegensatz zu einem Arbeitsspeicher schnell und bequem neu geschrieben werden. Die im ROM gespeicherten Daten sind stabil und ändern sich auch nach einem Stromausfall nicht. Es hat eine einfache Struktur und ist einfach zu verwenden, daher wird es häufig zum Speichern verschiedener fester Programme und Daten verwendet.
Das Merkmal von ROM ist, dass es Informationen nur lesen, aber nicht schreiben kann. Normalerweise ist im ROM des Computer-Motherboards ein grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem verankert, das als BIOS (Basic Input Output System) bezeichnet wird. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Selbsttest des Systems beim Einschalten, die Initialisierung jedes Funktionsmoduls im System, den grundlegenden Eingabe-/Ausgabetreiber des Systems und das Booten des Betriebssystems abzuschließen.
Es gibt viele Arten von ROMs, und jede Art von Nur-Lese-Speicher hat ihre eigenen Eigenschaften und Anwendungsbereiche. Je nach Herstellungsprozess und Funktion gibt es fünf Arten von ROMs, nämlich maskenprogrammierte Nur-Lese-Speicher MROM (Maskenprogrammiertes ROM), programmierbare Nur-Lese-Speicher PROM (Programmierbares ROM), löschbare und programmierbare Nur-Lese-Speicher EPROM (Erasable Programmable ROM), elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher EEPROM (Erasable Erasable Programmable ROM) und schnell löschbarer Lese-Schreibspeicher (Flash Memory).
Random Access Memory (RAM)
Random Access Memory (englisch: Random Access Memory, Abkürzung: RAM), auch Hauptspeicher genannt, ist ein interner Speicher, der direkt Daten mit der CPU austauscht. Es kann jederzeit gelesen und beschrieben werden (außer beim Aktualisieren), ist sehr schnell und wird häufig als temporärer Datenspeicher für das Betriebssystem oder andere laufende Programme verwendet. Wenn der RAM funktioniert, können Informationen jederzeit von jeder angegebenen Adresse geschrieben (gespeichert) oder gelesen (abgerufen) werden. Der größte Unterschied zum ROM besteht in der Flüchtigkeit der Daten, d. h. die gespeicherten Daten gehen verloren, sobald der Strom ausgeschaltet wird. RAM wird in Computern und digitalen Systemen verwendet, um Programme, Daten und Zwischenergebnisse vorübergehend zu speichern.
Funktionen des RAM:
Zufälliger Zugriff
Der sogenannte „Zufallszugriff“ bezieht sich auf die Zeit, die zum Lesen oder Schreiben der Daten im Speicher benötigt wird, und auf die Zeit, die zum Auffinden dieser Informationen erforderlich ist . Es hat nichts mit dem Ort oder dem Ort zu tun, an dem es geschrieben steht. Im Gegensatz dazu hängen beim Lesen oder Schreiben von Informationen in einem Sequential Access-Speichergerät die erforderliche Zeit und der erforderliche Ort zusammen. Es wird hauptsächlich zum Speichern des Betriebssystems, verschiedener Anwendungen, Daten usw. verwendet.
Wenn der RAM normal funktioniert, können Daten aus dem RAM gelesen oder in diesen geschrieben werden. Im Vergleich zu ROM bietet RAM die Vorteile des einfachen Lesens/Schreibens und der flexiblen Verwendung. Es eignet sich besonders für Situationen, in denen Daten häufig und schnell geändert werden.
Volatiles
RAM kann keine Daten speichern, wenn der Strom ausgeschaltet ist. Wenn Daten gespeichert werden müssen, müssen sie auf ein Langzeitspeichergerät (z. B. eine Festplatte) geschrieben werden.
Die Arbeitseigenschaft des RAM besteht darin, dass nach dem Einschalten der Stromversorgung jederzeit und an jedem Ort auf Dateninformationen zugegriffen werden kann und die internen Informationen nach dem Ausschalten der Stromversorgung verschwinden.
Empfindlich gegenüber statischer Elektrizität
Wie andere empfindliche integrierte Schaltkreise reagiert auch der Arbeitsspeicher sehr empfindlich auf elektrostatische Aufladungen in der Umgebung. Statische Elektrizität stört die Ladung der Kondensatoren im Speicher, was zu Datenverlust und sogar zum Durchbrennen des Schaltkreises führen kann. Bevor Sie den Arbeitsspeicher berühren, sollten Sie daher zunächst den Metallboden mit der Hand berühren.
Zugriffsgeschwindigkeit
Moderne Direktzugriffsspeicher weisen unter allen Zugriffsgeräten fast die schnellsten Schreib- und Lesegeschwindigkeiten auf, und auch die Zugriffsverzögerung ist im Vergleich zu anderen Speichergeräten mit mechanischem Betrieb unbedeutend.
Muss aktualisiert werden
Moderne Arbeitsspeicher basieren auf Kondensatoren zum Speichern von Daten. Ein vollständig geladener Kondensator stellt eine 1 (binär) dar und ein ungeladener Kondensator stellt eine 0 dar. Da Kondensatoren bis zu einem gewissen Grad Leckagen aufweisen, gehen die Daten im Laufe der Zeit verloren, wenn keine besondere Behandlung vorgenommen wird. Auffrischen bedeutet, den Status des Kondensators regelmäßig zu lesen und den Kondensator dann entsprechend seinem ursprünglichen Status wieder aufzuladen, um die verlorene Ladung auszugleichen. Die Notwendigkeit einer Aktualisierung erklärt genau die Flüchtigkeit des Arbeitsspeichers.
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