Heim >Backend-Entwicklung >C++ >Welche Vorteile bietet die Verwendung von „= default' in C 11?
Erkundung der neuen Syntax „= default“ in C 11
In C 11 war die Syntax „= default“ eingeführt, um eine prägnante Möglichkeit zum Definieren von Standardkonstruktoren, Kopier-/Verschiebekonstruktoren und Destruktoren bereitzustellen. Auch wenn es auf den ersten Blick überflüssig erscheinen mag, bietet die Verwendung von „“= default“ mehrere Vorteile.
Präzise Angabe des Standardverhaltens
Das „“= default““ Die Syntax deklariert explizit, dass der Standardkonstruktor vom Compiler generiert werden soll, um sicherzustellen, dass er sich wie erwartet verhält. Im Gegensatz dazu lässt das Weglassen der Syntax „= default“ Raum für Mehrdeutigkeiten, da das Verhalten des implizit generierten Standardkonstruktors nicht immer klar ist.
Aggregierte und triviale Eigenschaften beibehalten
Standardkonstruktoren, die explizit als „= default“ deklariert werden, behalten die aggregierten und trivialen Eigenschaften einer Klasse bei. Ein Aggregat ist ein Datentyp, der nur grundlegende Datentypen enthält (z. B. Ganzzahlen, Gleitkommazahlen), während eine triviale Klasse eine Klasse ist, die über einen trivialen Konstruktor und Destruktor verfügt. Durch die Verwendung von „= default“ erklären Sie ausdrücklich, dass der Standardkonstruktor keine Datenelemente initialisiert und diese Eigenschaften beibehält.
Konsistenz und Lesbarkeit des Codes
Verwendung „“= default““ für alle speziellen Memberfunktionen (Konstruktoren, Kopier-/Verschiebekonstruktoren, Destruktoren) fördert die Konsistenz und verbessert die Lesbarkeit des Codes. Indem Sie ausdrücklich Ihre Absicht angeben, das Standardverhalten zu verwenden, vermeiden Sie Verwirrung, die durch das Weglassen dieser Deklarationen entstehen könnte.
Ein Beispiel
Bedenken Sie den folgenden Codeausschnitt:
struct S { int a; S(int aa) : a(aa) {} S() = default; };
In diesem Beispiel wird die Syntax „= default“ verwendet, um explizit einen Standardkonstruktor zu deklarieren, der die Daten nicht initialisiert Mitglied. Dadurch wird sichergestellt, dass S ein Aggregattyp bleibt, was für Leistungsoptimierungen wichtig sein kann.
Fazit
Während die „“= default““-Syntax zunächst unnötig erscheinen mag, Eine genauere Betrachtung zeigt, dass es wichtig ist, präzises Verhalten sicherzustellen, aggregierte und triviale Eigenschaften beizubehalten und die Lesbarkeit des Codes zu fördern.
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