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Großbritannien startet massive Razzia: Verdächtiger im Fall einer Kryptowährung im Wert von 1 Milliarde Pfund festgenommen

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2024-06-22 04:12:49404Durchsuche

Großbritannien startet massive Razzia: Verdächtiger im Fall einer Kryptowährung im Wert von 1 Milliarde Pfund festgenommen

Einer großen Strafverfolgungsmaßnahme ist im Bereich der britischen Kryptowährungen ein Durchbruch gelungen. Kürzlich haben die britischen Behörden erfolgreich zwei Personen festgenommen, die verdächtigt werden, ein illegales digitales Währungsumtauschgeschäft betrieben zu haben. Es wird berichtet, dass der Betrag, um den es bei diesem illegalen Geschäft geht, eine Milliarde Pfund übersteigt.

Diese Maßnahme zeigt nicht nur die feste Entschlossenheit der Regulierungsbehörden, gegen unregulierte Finanzaktivitäten im Bereich der Kryptowährungen vorzugehen, sondern spiegelt auch ihre unermüdlichen Bemühungen wider, die Ordnung auf dem Finanzmarkt aufrechtzuerhalten und die Interessen der Anleger zu schützen.

Ein Krypto-Geldwäschefall im Wert von mehreren Milliarden Pfund wurde aufgedeckt und mehrere Verdächtige wurden festgenommen

Eine groß angelegte Durchsetzungsaktion, die gemeinsam von der Financial Conduct Authority (FCA) und der Londoner Polizei durchgeführt wurde, hat erfolgreich zwei Verdächtige festgenommen, die verdächtigt werden, in einen Geldwäschefall mit Kryptowährungen im Wert von mehreren Milliarden Pfund verwickelt zu sein. Die beiden Männer im Alter von 38 bzw. 44 Jahren wurden nach ihrer Festnahme gegen Kaution freigelassen. Der Fall wird noch weiter untersucht.

Die Durchsetzungsmaßnahme erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die britische Regierung die Aufsicht über Geldwäsche mit digitalen Währungen verschärft. Therese Chambers, Executive Director of Enforcement and Market Supervision bei der FCA, machte deutlich, dass die FCA sich dafür einsetzt, den Einfluss von „dunklem Geld“ im britischen Finanzökosystem zu beseitigen.

Während der Hinrichtung durchsuchte die Polizei zwei Londoner Grundstücke und beschlagnahmte eine Reihe von Geräten, die bei der Beweiserhebung von entscheidender Bedeutung sein werden. Laut Bloomberg müssen gemäß der aktuellen britischen Finanzgesetzgebung alle Unternehmen, die mit Kryptowährungen zu tun haben, bei der FCA registriert sein und die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) strikt einhalten.

Darüber hinaus ist die Operation auch Teil der Bemühungen der britischen Regulierungsbehörde, die Aufsicht über Kryptowährungsbörsen und damit verbundene Dienstleistungen zu stärken. Diese Plattformen geraten aufgrund der Gefahr, für Finanzkriminalität missbraucht zu werden, in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dies zeigt den proaktiveren Ansatz des Vereinigten Königreichs bei der Regulierung von Kryptowährungen, um Transparenz und Sicherheit auf den Finanzmärkten zu gewährleisten.

Das Vereinigte Königreich verschärft die Kryptowährungsregulierung, Binance Exchange steht vor rechtlichen Herausforderungen

Die britischen Regulierungsbehörden verstärken ihre Bemühungen, den Betrieb im Kryptowährungsbereich strenger zu kontrollieren. Im Fall von Binance, der weltweit größten digitalen Währungsbörse, steht die Behörde vor einer rechtlichen Herausforderung.

Binance kämpft derzeit darum, eine 10-Milliarden-Pfund-Klage in London abzuweisen, in der Binance beschuldigt wird, gemeinsam mit anderen Plattformen Bitcoin Satoshi Vision (BSV) von der Handelsplattform entfernt zu haben, was mehr als 200.000 BSV-Inhaber vertritt. Es wird behauptet, dass dieses Verhalten ein wettbewerbswidriges Verhalten darstellt Dies führt zu einer erheblichen Abwertung des BSV und potenziellen Verlusten von bis zu 9 Milliarden Pfund.

Während Binance bestimmte Aspekte der Klage bestritt, bestritt die Börse nicht deren allgemeine Rechtmäßigkeit im Rahmen des britischen Sammelklagerahmens.

Die britische Regierung plant, innerhalb der nächsten sechs Monate neue Vorschriften für digitale Währungen einzuführen, die Aspekte wie Börsengeschäfte und Verwahrungsdienste abdecken. Gleichzeitig betonte der britische Wirtschaftsminister, dass die neuen Vorschriften erstmals eine breite Palette von Krypto-Asset-Aktivitäten in das Regulierungssystem einbeziehen werden.

Die britische Financial Conduct Authority (FCA) bereitet eine Konsultation zum Lizenzsystem für Unternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte vor und erwägt gleichwertige Maßnahmen für internationale Unternehmen. Darüber hinaus hat die FCA kürzlich die erste Charge börsengehandelter Kryptowährungsprodukte (ETPs) genehmigt, was die weitere Integration digitaler Vermögenswerte in die Finanzinfrastruktur des Vereinigten Königreichs markiert und die Dynamik der Regulierungsbehörden zeigt, die Überwachung des Kryptowährungsbereichs weiter zu verstärken.

Fazit

Die Maßnahmen des Vereinigten Königreichs zur Kryptowährungsregulierung zeigen sein Engagement für die Finanzordnung und den Anlegerschutz. Mit der Einführung neuer Vorschriften und verstärkter Regulierungsmaßnahmen möchte das Vereinigte Königreich ein transparenteres und sichereres Marktumfeld für Kryptowährungen schaffen. Gleichzeitig verdeutlichen die Rechtsstreitigkeiten zwischen Börsen wie Binance auch die regulatorischen Herausforderungen und Compliance-Anforderungen, mit denen der globale Kryptowährungsbereich konfrontiert ist.

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