Arbitrum (ARB) は最近、重要なアップデートで見出しを飾りました。ネイティブ トークンにリキッド ステーキングを実装する提案を受け入れました。この戦略的な動きは、セキュリティ上の懸念に対処し、プロトコルの有用性を強化することを目的としており、リキッドステーキングに対するイーサリアムのアプローチを反映しています。
Arbitrum (ARB) は、ネイティブ トークンの新しいリキッド ステーキング プログラムを実装する提案を受け入れ、重要な一歩を踏み出しました。この動きは、セキュリティ上の懸念に対処し、プロトコルの有用性を強化することを目的としており、リキッドステーキングに対するイーサリアムのアプローチを反映しています。
Die neueste Entwicklung für Arbitrum beinhaltet ein Liquid Staking-Programm, das es ARB-Inhabern ermöglicht, ihre Token bei aktiven Governance-Teilnehmern zu verpfänden. Im Gegenzug erhalten sie einen neuen Vermögenswert, stARB. Dieser Ansatz bringt Arbitrum mit anderen auf Ethereum basierenden Protokollen in Einklang, wie z. B. Lido DAO, die Liquid Staking erfolgreich implementiert haben.
Allerdings umfasst die Anfangsphase dieses Liquid-Stake-Programms nicht die Verteilung von Protokollgebühren an Privatinhaber. Das Arbitrum DAO plant, die Möglichkeit einer Gebührenumverteilung in Zukunft erneut zu prüfen. Der Vorschlag wurde mit einer deutlichen Mehrheit von 91,54 % angenommen, wobei im Abstimmungsprozess insgesamt 145 Millionen ARB eingesetzt wurden.
Die Entscheidung, die Absteckmechanismen zu verbessern, erfolgt als Reaktion auf potenzielle Sicherheitsrisiken, insbesondere die Gefahr eines 51-Prozent-Angriffs. Derzeit hält das Arbitrum DAO ETH im Wert von 32 Millionen US-Dollar, die für Governance-Abstimmungen verwendet werden könnten. Ein hypothetischer Angriff mit Kosten von etwa 31,75 Millionen US-Dollar könnte eine erhebliche Bedrohung darstellen und einen Anreiz für böswillige Unternehmen schaffen, das Protokoll ins Visier zu nehmen.
Um dieses Risiko zu mindern, prüft das Arbitrum DAO Möglichkeiten, einen Teil seiner Reserven und neue Gebührenzuflüsse umzuverteilen. Es bestehen Bedenken hinsichtlich der Konzentration der Stimmrechte, die zu übermäßig einflussreichen Delegierten mit der Möglichkeit führen könnte, die Finanzen und Anreize des Protokolls aggressiv zu verändern.
Der Vorschlag zur Verbesserung des Einsatzes und der Sicherheit spiegelt eine umfassendere Strategie zur Neuausrichtung der Anreize und zum Schutz vor Governance-Angriffen wider. Ein erkanntes Problem ist die Möglichkeit, dass Delegierte mit hohen „Karma-Werten“ den Absteckprozess dominieren, was die Stimmrechte zentralisieren und zu Governance-Problemen führen könnte. Arbitrum arbeitet daran, diese Bedenken auszuräumen, indem es seine Anreizmechanismen neu aufbaut, um eine faire und effektive Governance zu gewährleisten.
Arbitrum erforscht außerdem gamifizierte Karma-Systeme und -Mechanismen, um potenzielle Angriffe abzuwehren, während es gleichzeitig seine Gebührengenerierung verwaltet und Anreize mit seinem Ethereum-Finanzministerium in Einklang bringt.
Wachstums- und Wertsicherung
Arbitrum hat sich zu einem führenden Layer-2-Protokoll entwickelt und verfügt über einen Gesamtwert (TVL) von 2,65 Milliarden US-Dollar. Damit ist es einigen Konkurrenten voraus, liegt aber immer noch hinter anderen wie Solana zurück. Das Protokoll verwaltet rund 11 Milliarden US-Dollar an Mitteln und hält mehr als 2 Millionen ETH an Reserven.
Die Liquidität von Arbitrum wird durch Zuflüsse von Ethereum gestärkt, wobei 2,9 Milliarden US-Dollar eingegangen sind, überwiegend in ERC-20-verpackten Token (74,2 %) und Stablecoins (26,7 %). Die Plattform verzeichnete ein Wachstum bei dezentralen Finanzaktivitäten (DeFi), insbesondere durch Protokolle wie Aave und Uniswap V3, und arbeitet auch an der Integration von Web3-Spielen.
Trotz dieses Wachstums steht Arbitrum vor der Herausforderung, konsistente Gebühren zu generieren. Die Tagesgebühren liegen zwischen 1 und 3 Millionen US-Dollar, an manchen Tagen liegen sie jedoch unter 50.000 US-Dollar. Das Protokoll zielt darauf ab, eine vorhersehbarere Einnahmequelle zu schaffen, indem möglicherweise die Gebühren erhöht und Anreize zur Unterstützung dezentraler Delegierter angepasst werden.
Zukunftsaussichten und Token-Freischaltung
Arbitrum beschäftigt sich auch mit der Herausforderung der Token-Freischaltung. Derzeit sind nur 32 % des gesamten ARB-Angebots im Umlauf. Eine geplante Freischaltung später heute wird das Umlaufangebot um 2,77 % erhöhen. Der ARB-Token verzeichnete kürzlich einen deutlichen Rückgang und wurde nahe einem Allzeittief von 0,54 $ gehandelt, verglichen mit seinem Höchststand von 2,29 $ Anfang des Jahres.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung des Liquid Staking durch Arbitrum einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung der Sicherheit und zur Angleichung der Anreize innerhalb seines Ökosystems darstellt. Durch die Berücksichtigung von Governance-Bedenken und der Fokussierung auf die Gebührengenerierung zielt das Protokoll darauf ab, seine Position als führende Layer-2-Lösung zu festigen und gleichzeitig ARB-Inhabern neue Möglichkeiten zu bieten.
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