Logan Paul poursuivi par la chaîne YouTube « Coffeezilla » pour des allégations de diffamation du projet CryptoZoo NFT

Stephen Findeisen, plus communément connu sous le nom de « Coffeeezilla » sur YouTube, a répondu au procès de la célébrité Internet Logan Paul à travers une vidéo et a déclaré que le

Coffeezilla répond au procès de Logan Paul : une action en diffamation « sans fondement » pourrait faire taire une autre enquête Stephen Findeisen, plus communément connu sous le nom de « Coffeezilla » sur YouTube, a répondu au procès de la célébrité Internet Logan Paul à travers une vidéo et a déclaré que la diffamation « sans fondement » le procès pourrait être une tentative de faire taire une autre enquête.

Le 27 juillet, Paul a poursuivi Coffeezilla pour diffamation pour des vidéos sur le projet de jeton non fongible (NFT) de YouTuber, CryptoZoo. La poursuite allègue que Findeisen a publié de fausses déclarations accusant Paul d'avoir organisé une escroquerie.

Le 5 août, Findeisen a précisé qu'il n'était pas poursuivi en justice pour ses vidéos originales sur les projets CryptoZoo. Cependant, le détective Internet a déclaré qu'il était poursuivi pour des vidéos et un message X plaidant pour le remboursement des utilisateurs.

Le 4 janvier, Paul a partagé un site qui permet aux détenteurs de CryptoZoo NFT de récupérer leur argent grâce à un programme de rachat de 2,3 millions de dollars. La célébrité a déclaré qu’il rachèterait les NFT à leur prix d’origine. Cependant, Findeisen a souligné qu'il y avait une arrière-pensée derrière cette décision, car les utilisateurs doivent renoncer à leurs réclamations contre Paul s'ils suivent le processus de remboursement.

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Findeisen ist außerdem der Ansicht, dass sich der Rückerstattungsprozess nur auf die NFTs bezieht und Benutzer, die Zoo-Tokens gekauft haben, nicht als Ganzes entschädigt. In dem Video bekräftigte Findeisen, dass Paul nur die Absicht habe, einen kleinen Teil der Verluste zurückzuzahlen und gleichzeitig die anderen Opfer vor Gericht abzuwehren.

Der Internetdetektiv beschrieb die Klage außerdem als „grundlos, unbegründet und leichtfertig“. Findeisen argumentierte, dass Paul finanzielle Verluste oder einen Reputationsschaden erlitten haben müsse, damit die Klage gültig sei. Der Online-Ermittler behauptet, dass Paul bereits vor der Veröffentlichung seiner Ermittlungen zu der Berühmtheit Pump-and-Dump-Maßnahmen vorgeworfen worden seien.

Aus diesem Grund geht Findeisen davon aus, dass der Zweck der Klage darin besteht, künftige Ermittlungen zum Schweigen zu bringen und sich an den vorherigen zu rächen. Der Ermittler sagte, dass die Klage kam, als er Paul um Kommentare zur Beteiligung des Prominenten an der Liquid Marketplace-Saga bat.

Am 24. Juni beschuldigte die Ontario Securities Commission den von Paul mitbegründeten Marktplatz, ein „mehrschichtiger Betrug“ zu sein.

„Diese Klage wegen Verleumdung fühlt sich oberflächlich betrachtet leichtfertig an. Aber wenn man tiefer geht, gibt es eine noch fesselndere Geschichte, von der ich persönlich glaube, dass das Ziel darin besteht, neue Ermittlungen zu vereiteln und gleichzeitig Rache für die alten zu nehmen“, erklärte Findeisen.

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