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Teslas humanoider Optimus-Roboter arbeitet in der Fabrik, ist geschickt darin, Batterien zu zerlegen, sich selbst zu reparieren und kann sogar noch weiter gehen

王林
王林nach vorne
2024-05-06 14:52:10836Durchsuche

Der humanoide Tesla-Roboter hat neue Fähigkeiten freigeschaltet!

Gestern hat Tesla Optimus offiziell ein neues Demovideo veröffentlicht, das die neuesten Fortschritte des humanoiden Roboters Optimus der zweiten Generation zeigt.

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Dieses Mal begann Optimus in der Fabrik zu arbeiten, lernte in der Tesla-Batteriefabrik, wie man Batterien zusammenbaut, und ging schneller, weiter und gleichmäßiger als zuvor.

Werfen wir einen ersten Blick auf die neuesten Fähigkeiten und Trainingsdetails von Optimus.

Das durchgängige neuronale Netzwerk von Optimus ist jetzt darauf trainiert, Batteriezellen in Tesla-Fabriken präzise zusammenzubauen.

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Laufen in Echtzeit auf dem FSD-Computer des Roboters und verlassen sich ausschließlich auf 2D-Kameras, Handberührungs- und Kraftsensoren. Optimus nutzt seine Beine, um das Gleichgewicht zu halten, während das Netzwerk seinen gesamten Oberkörper antreibt.

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Während des Einfügevorgangs sind sehr präzise Bewegungen erforderlich und die Fehlertoleranzrate ist sehr gering. Das neuronale Netzwerk findet automatisch den nächsten freien Steckplatz. Optimus ist auch in der Lage, Fehler autonom wiederherzustellen.

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Die Trainingsdaten von Optimus werden über menschliche Fernoperationen gesammelt und für eine Vielzahl von Aufgaben skaliert.

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Optimus wird im Werk getestet und die Zahl der menschlichen Eingriffe nimmt weiter ab.

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Natürlich kann Optimus jetzt regelmäßig im Büro herumlaufen, nicht nur schneller, sondern auch immer weiter.

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In diesem Zusammenhang erläuterte Tesla Optimus (Tesla Bot)-Ingenieur Milan Kovac weitere Details des Optimus-Trainings.

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In den letzten Monaten hat Teslas großartiges Fertigungsteam mehr Roboter gebaut, um Forschung zu betreiben und KI-Daten zu sammeln.

Das Team trainierte und implementierte ein neuronales Netzwerk, das es Optimus ermöglichte, nützliche Aufgaben auszuführen, wie etwa das Aufnehmen von Batteriezellen von einem Förderband und das präzise Einsetzen in Paletten.

Dieses neuronale Netzwerk arbeitet vollständig Ende-zu-Ende, was bedeutet, dass Optimus nur Videos von der 2D-Kamera des Roboters und Daten von den integrierten Propriozeptoren verarbeitet und direkt Gelenksteuerungssequenzen erzeugt.

Optimus läuft vollständig auf dem integrierten FSD-Computer des Roboters, der von einer integrierten Batterie gespeist wird. Dieses Design ermöglicht es einem einzelnen neuronalen Netzwerk, mehrere Aufgaben auszuführen, indem es dem Trainingsprozess vielfältigere Daten hinzufügt.

Obwohl Optimus noch nicht perfekt und immer noch etwas langsam ist, sehen wir immer höhere Erfolgsquoten und immer weniger Fehler. Tesla trainierte Optimus außerdem darin, Fehlerfälle zu beheben, und sah, dass spontane Korrekturen erfolgten.

Tesla hat mehrere humanoide Optimus-Roboter in einer Fabrik eingesetzt, wo sie täglich an echten Arbeitsplätzen getestet und kontinuierlich verbessert werden.

Das Team arbeitet an weiteren Arbeiten, um Optimus schneller zu machen und raueres Gelände zu bewältigen, ohne auf seine benutzerfreundlichen Funktionen zu verzichten. Das Team wird sich auch auf die Wiederholbarkeit konzentrieren und neuronale Netze trainieren, um mit dynamischer Kalibrierung und kleinen Unterschieden zwischen Robotern umzugehen. Es wird bald weitere Updates geben.

Darüber hinaus lobte Jim Fan, leitender Forschungswissenschaftler und Leiter der KI-Agenten bei Nvidia, die im neuen Video von Optimus demonstrierten Fähigkeiten.

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Er glaubt, dass das Video uns einen Einblick in die reale Szene der menschlichen Datenerfassung gibt, was Optimus‘ größter Vorteil ist. Was braucht es, um eine solche Pipeline zu bauen? Optimus macht Folgendes:

Optimus‘ Hand ist eine der geschicktesten Fünf-Finger-Roboterhände der Welt. Sie verfügt über eine taktile Wahrnehmung und 11 Freiheitsgrade (DOF), verglichen mit nur 6–7 DOF, und ist robust genug um einer großen Anzahl von Objektinteraktionen standzuhalten, ohne dass eine laufende Wartung erforderlich ist.

Fernbedienungssoftware: Wir können menschliche Bediener sehen, die VR-Brillen und Handschuhe tragen. Es ist ziemlich bemerkenswert, die Software so einzurichten, dass Echtzeit-Streaming von First-Person-Videos und eine präzise Steuerung der Ausgabe bei gleichzeitig extrem geringer Latenz möglich sind. Der Mensch reagiert sehr empfindlich auf kleinste Verzögerungen zwischen seinen eigenen Bewegungen und denen eines Roboters. Optimus verfügt über einen flüssigen Ganzkörper-Controller, der menschliche Posen in Echtzeit ausführen kann.

Flotte im großen Maßstab: Sie benötigen mehr als einen Roboter, um Daten parallel zu sammeln, geschulte Mitarbeiter, die in mehreren Schichten pro Tag arbeiten (vorzugsweise rund um die Uhr), und ein Wartungsteam auf Abruf, um sicherzustellen, dass die Roboter immer einsatzbereit sind Besetztstatus. Das ist eine Menge betrieblicher Komplexität, die akademische Forschungslabore nicht einmal berücksichtigen.

Aufgabe und Umgebung: Ebenso wichtig ist es, herauszufinden, was Sie aus der Ferne bedienen möchten. Derzeit ist der Großteil dieser Arbeit demogesteuert: Sammeln Sie Daten zu Aufgaben, die Sie in Social-Media-Videos integrieren möchten. Aber um das Problem der Allzweckroboter zu lösen, müssen wir die Verteilung von Aufgaben und Umgebungen sorgfältig abwägen. Im 43- bis 51-sekündigen Teil des Videos können wir Werks- und Heimeinstellungen sehen, etwa das Bewegen von Batterien, das Bearbeiten von Wäsche und das Sortieren von Alltagsgegenständen in Regale.

Dies ist eine offene Forschungsfrage: Wenn Sie nur das Budget hätten, um Trainingsdaten für 1000 Aufgaben zu sammeln, was würden Sie wählen, um den Kompetenztransfer und die Verallgemeinerung zu maximieren?

Fazit: Teleoperation ist notwendig, aber nicht ausreichend, um das Problem humanoider Roboter zu lösen. Es ist grundsätzlich nicht skalierbar.

Im Kommentarbereich gab Musk eine Vorschau auf das neueste Ziel für die humanoide Roboterhand Optimus, die später in diesem Jahr 22 Freiheitsgrade (DoF) haben wird. Das ist noch spannender.

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Zuvor hatte Musk bei der Gewinnmitteilung bekannt gegeben, dass der humanoide Roboter Tesla Optimus möglicherweise bis Ende dieses Jahres in der Lage sein könnte, „nützliche Fabrikaufgaben“ zu erledigen, und plant, noch vor diesem Jahr die Führung in seiner eigenen Fabrik zu übernehmen Ende dieses Jahres verwenden. Gleichzeitig dürfte Tesla Optimus noch vor Ende 2025 verkaufen.

„Evolutionsgeschichte“ des humanoiden Roboters von Tesla

Der humanoide Roboter von Tesla lässt sich auf die Veranstaltung „Tesla AI Day“ im August 2021 zurückführen, als Musk erstmals seine Absicht enthüllte, humanoide Roboter zu entwickeln ein Roboter (Tesla Bot).

Dieser humanoide Roboter ist etwa 1,72 Meter groß, wiegt etwa 112 Kilogramm, hat eine wohlproportionierte Figur und verfügt über einen Gesichtsbildschirm. Er kann sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 8 Kilometern pro Stunde bewegen.

Teslas humanoider Optimus-Roboter arbeitet in der Fabrik, ist geschickt darin, Batterien zu zerlegen, sich selbst zu reparieren und kann sogar noch weiter gehen

Im Oktober 2022 feierte beim diesjährigen „Tesla AI Day“ der humanoide Roboter Optimus sein Debüt. Zu dieser Zeit war es nicht möglich, Tanz- und andere ausgefallene Darbietungen durchzuführen. Der Roboter verbraucht beim Arbeiten 500 W Strom, wiegt 73 Kilogramm und verfügt über 27 Freiheitsgrade für die Handbewegung.

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In der Demo-Demonstration zeigte Optimus jedoch Bilder davon, wie er Kisten bewegt, Blumen gießt und in der Tesla Gigafactory arbeitet.

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Im Mai 2023, nach mehr als einem halben Jahr Winterschlaf, erlangte Tesla Optimus endlich die Fähigkeit, reibungslos zu gehen und Gegenstände zu greifen.

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Im September 2023 hat sich Tesla Optimus erneut weiterentwickelt und kann Objekte autonom klassifizieren. Der Höhepunkt ist das vollständige End-to-End-Training des neuronalen Netzwerks: Eingabevideo, Ausgabesteuerung. In seiner Freizeit macht er auch gerne Yoga.

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Im Dezember 2023 kam die zweite Generation von Optimus auf den Markt, und die Leute konnten im Film „Public Enemy“ wirklich sehen, wie es aussah.

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Mit der Veröffentlichung eines neuen Videos ist die Geschwindigkeit des Fortschritts bei Teslas humanoiden Robotern wieder einmal erstaunlich.

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