Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Der neu aktivierte Marktanteil des iPhone ist auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren gefallen, und der Smartphone-Markt läutet Veränderungen ein
Nachrichten vom 25. April: Vor kurzem hat die Nachricht, dass der neu aktivierte Smartphone-Marktanteil des iPhones in den USA auf ein Sechs-Jahres-Tief gesprungen ist, große Aufmerksamkeit erregt. Diese Änderung löste nicht nur bei Apple Alarm aus, sondern spiegelte auch die tiefgreifenden Veränderungen auf dem Smartphone-Markt wider.
Daten von Marktforschungsinstituten zufolge ist der iPhone-Anteil an neu aktivierten Smartphones auf ein Drittel gesunken, ein deutlicher Rückgang von rund 40 % im vergangenen Jahr. Gleichzeitig machten Geräte aus dem Android-Lager zwei Drittel der neu aktivierten Geräte aus. Dieser Trend ähnelt stark dem, was vor sechs Jahren geschah, als sich iOS und Android zusammenschlossen, um BlackBerry und Windows Phone zu besiegen.
Es gibt viele Gründe für den Rückgang der iPhone-Aktivierungsrate. Da die Smartphone-Preise weiter steigen, steigt auch die allgemeine Produktqualität und Haltbarkeit. Heutzutage hält ein gut gewartetes High-End-Smartphone oft drei bis fünf Jahre oder länger. Dadurch wurde das Bedürfnis der Verbraucher, häufig neue Telefone auszutauschen, bis zu einem gewissen Grad unterdrückt.
Neben Veränderungen im Kaufverhalten von Mobiltelefonen hat dies auch Auswirkungen auf die Aktivierungsraten. In der Vergangenheit kauften Verbraucher Mobiltelefone oft über zweijährige Vertragszuschüsse, und jetzt sind transparentere und flexiblere Vollpreis-Kauf- und Ratenzahlungspläne nach und nach zum Mainstream geworden. Dadurch sind Verbraucher nicht mehr an Vertragsbedingungen gebunden und können je nach Bedarf flexibel entscheiden, wann sie ihre Geräte aufrüsten möchten.
Für Apple stellt der verlängerte Lebenszyklus von Smartphones besondere Herausforderungen an das Geschäftsmodell. Apple verlässt sich seit langem auf die Begeisterung der Verbraucher für neue iPhones und kürzere Austauschzyklen, um das Umsatzwachstum anzukurbeln. Die derzeitige Verlangsamung des Wachstums des Aktivierungsanteils spiegelt jedoch zweifellos Veränderungen im Verbraucherverhalten auf dem Smartphone-Markt wider. Mit zunehmender Reife der Smartphone-Technologie sind die Innovationen und Updates der neuen iPhone-Generation relativ klein geworden, was zu einem längeren Austauschzyklus für Verbraucher geführt hat. Gleichzeitig könnte die derzeitige Verlangsamung des Wachstums des Aktivierungsanteils auch die Sättigung der Verbrauchernachfrage nach High-End-Smartphones auf dem Smartphone-Markt widerspiegeln.
Nach Ansicht des Herausgebers neigen Verbraucher inzwischen eher dazu, auf größere Updates oder technologische Änderungen zu warten, bevor sie über einen Austausch ihres Mobiltelefons nachdenken, und legen nicht mehr so viel Wert auf häufige Austausche wie zuvor. Ob es sich bei diesem Trend um eine kurzfristige Schwankung oder um eine langfristige Veränderung des Kaufverhaltens der Verbraucher handelt, bleibt abzuwarten.
Der Rückgang der iPhone-Aktivierungsrate ist nicht nur ein Problem, dem sich Apple stellen muss, sondern spiegelt auch die tiefgreifenden Veränderungen im gesamten Smartphone-Markt wider. Vor dem Hintergrund des sich verändernden Verbraucherverhaltens und Marktumfelds wird die Frage, wie man sich an neue Marktchancen anpassen und diese nutzen kann, eine Frage sein, über die sich alle Smartphone-Hersteller intensiv Gedanken machen müssen.
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