Im vergangenen Jahr hat die britische Regierung hart daran gearbeitet, das regulatorische Umfeld für Kryptowährungen zu verbessern. Nachdem die britische Regierung Ende Juni letzten Jahres Krypto-Assets durch den Financial Services and Markets Act 2023 in das Finanzregulierungssystem integriert hatte, führte sie Ende Oktober letzten Jahres eine neue Regulierungspolitik für Kryptowährungen ein, um strengere Regulierungsmaßnahmen sicherzustellen.
Laut Bloomberg prüft die britische Regierung aktiv neue Vorschriften für Stablecoins und Krypto-Asset-Stake-Dienste und plant, diese in den nächsten Monaten dem Gesetzgeber zur Prüfung vorzulegen.
Laut der neuesten Empfehlung des Finanzministeriums müssen selbst Kryptowährungsunternehmen, die nur nicht fungible Token (NFTs) ausgeben, anstatt traditionelle Finanzdienstleistungen anzubieten, möglicherweise der Financial Conduct Authority Bericht erstatten (FCA)-Registrierungsrisiken. Ziel dieser Initiative ist es, die Überwachung und Kontrolle von Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsaktivitäten zu stärken.
Derzeit müssen sich alle Kryptowährungsbörsen und Verwahrungsdienstleister bei der FCA registrieren, um die örtlichen Betriebsvorschriften einzuhalten. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Aufsicht über Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu stärken. Mit der Einführung und Umsetzung des neuen Systems werden diese Vorschriften nach und nach zu Routineverfahren, um Transparenz und Compliance in der Branche sicherzustellen.
Nach den neuesten Konsultationsergebnissen könnten Kryptoassets, die sich von traditionellen Finanzdienstleistungen unterscheiden, wie z. B. Kunst-NFTs, vom aktuellen Regulierungsrahmen ausgenommen werden.
Tatsächlich erklärte die britische Regierung bei der Verabschiedung des britischen Financial Services and Markets Act, dass NFT „nicht für die Regulierung geeignet sei, da NFT nur dann einbezogen werde, wenn es für regulierte Finanzaktivitäten genutzt werde.“ Die britische Regierung hofft, vor dem 9. Juni Antworten auf die vorgeschlagene Regelung für Finanzdienstleistungen zu sammeln. In dem Dokument heißt es: Da sich die Branche weiter weiterentwickelt, könnte die Zahl der Unternehmen, die sich registrieren lassen müssen, steigen!
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