Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > KI-Tools setzen Unternehmen dem Risiko von Datenschutzverletzungen aus
Seit 2021 haben die durch Unternehmensinsider verursachten Datenschutzverletzungen, -verluste und -diebstähle jeden Monat um durchschnittlich 28 % zugenommen. Laut 85 % der Befragten wird sich dieser Trend in den nächsten 12 Monaten fortsetzen.
Während 99 % der Unternehmen über eine Datenschutzlösung verfügen, geben 78 % der Cybersicherheitsverantwortlichen zu, dass ihre sensiblen Daten immer noch gefährdet sind. Da die heutigen Risiken zunehmend durch KI und GenAI, die Arbeitsweise der Mitarbeiter und die Verbreitung von Cloud-Anwendungen verursacht werden, sagten die Befragten, sie müssten mehr über den Quellcode wissen, der an Repositories gesendet wird (88 %), die Dateien für persönliche Cloud-Konten (87 %). %) und Downloads von CRM-Systemdaten (90 %).
Heutzutage bringt die hohe Portabilität von Daten Unternehmen viele Vorteile. Die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz und der Cloud-Technologie hat zu neuen Geschäftspraktiken geführt, die die Verbindung, Innovation und Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern fördern. Dies macht jedoch auch kritische Unternehmensdaten wie den Quellcode anfälliger für Datenlecks.
Dieses Jahr beleuchtet diese Studie die neuen Herausforderungen, die KI mit sich bringt, da Datensätze über Unternehmen hinaus übertragen werden, um große Sprachmodelle zu trainieren. Wir sehen auch, dass Quellcode heute neben Finanzinformationen und Forschungsdaten als die wichtigsten zu schützenden Daten gilt, was eine wichtige Erkenntnis ist, da die meisten Datenschutztools die häufigsten Quellcode-Exfiltrationen nicht erkennen können.
Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Befragten glaubt, dass es ihren Cybersicherheitsteams an Fähigkeiten mangelt, was Cybersicherheitsverantwortliche dazu veranlasst, auf KI- (83 %) und GenAI-Technologie (92 %) zurückzugreifen, um den Fachkräftemangel auszugleichen . Der Bericht stellt jedoch fest, dass diese Technologien die Rolle der Mitarbeiter nicht vollständig ersetzen können und dass die Verwendung dieser Tools mit dem Risiko eines Datenverlusts verbunden sein kann.
73 % der Cybersicherheitsverantwortlichen gaben an, dass es ein gewisses Maß an Unklarheiten in Bezug auf Datenvorschriften gibt, was zu einer gewissen Unsicherheit für Unternehmen bei der Einhaltung neuer Datenschutzgesetze führen könnte. 68 % äußerten wenig Vertrauen in die vollständige Einhaltung dieser neuen Vorschriften durch die Unternehmen. Darüber hinaus glauben 98 % der Befragten, dass es Raum für Verbesserungen bei ihrer Datensicherheitsschulung gibt, was darauf hinweist, dass das Bewusstsein und die Fähigkeiten der Mitarbeiter im Bereich Datensicherheit gestärkt werden müssen. Darüber hinaus glauben 44 % der Befragten, dass der Bereich Datensicherheit vollständig reformiert werden muss, um sich an die sich schnell entwickelnden Cyber-Bedrohungen und das Technologieumfeld anzupassen. Diese datengesteuerten Umfragen zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Befragten glaubt, dass die sensiblen Daten ihrer Unternehmen allmählich durch neue KI-Technologien beeinträchtigt werden. 87 % von ihnen äußerten Bedenken, dass Mitarbeiter versehentlich sensible Daten in das GenAI-System eingeben könnten, was dazu führen könnte, dass die Daten an Wettbewerber weitergegeben werden. Darüber hinaus äußerten 87 % der Befragten Bedenken hinsichtlich der Einhaltung der GenAI-Richtlinien durch die Mitarbeiter. Diese Ergebnisse verdeutlichen Bedenken und Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und weisen darauf hin, dass Unternehmen die Schulung und Aufsicht ihrer Mitarbeiter verstärken müssen, um sicherzustellen, dass sensible Daten nicht durch den Einsatz von KI-Technologie gefährdet werden.
Unternehmen sind besorgt über die Sicherheitsrisiken ihrer Mitarbeiter, insbesondere der Generation Z und Millennials. Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen sich mehr Sorgen darüber machen, dass diese jungen Mitarbeiter aufgrund von Datensicherheitsverletzungen (61 %), der übermäßigen Weitergabe von Unternehmensinformationen online (60 %) und der Übertragung von Unternehmensdateien/-daten auf persönliche Konten/Geräte (62 %) zum Ziel von Phishing-Angriffen werden könnten. ) %), sogar die Eingabe sensibler Daten in GenAI-Tools (58 %). Diese Verhaltensweisen können dazu führen, dass Unternehmen mit Datenlecks und Sicherheitsbedrohungen konfrontiert werden. Daher müssen Unternehmen die Aufklärung ihrer Mitarbeiter über das Sicherheitsbewusstsein stärken, um das Auftreten dieser potenziellen Risiken zu reduzieren.
Die Umfrage zeigt, dass die Befragten im Allgemeinen davon ausgehen, dass die größten Risiken für die Datensicherheit von Unternehmen von der Geschäftsleitung (81 %) und den Vorstandsmitgliedern (71 %) ausgehen, da diese leicht an die sensibelsten Daten gelangen können. Dies kann darauf hindeuten, dass diese Gruppen einen besseren Zugriff auf Unternehmensdaten haben und daher möglicherweise eine größere Gefahr für die Datensicherheit darstellen.
Insider-Datenverlust verschlingt Zeit und Geld
72 % der Cybersicherheitsverantwortlichen befürchten, dass sie aufgrund eines ungelösten internen Einbruchs ihren Job verlieren könnten. Um effektiv reagieren zu können, sind Unternehmen der Ansicht, dass Datenschutzlösungen eine schnelle und einfache Untersuchung von Dateiinhalten und Metadatentransparenz ermöglichen sollten. 39 %) und sollten in der Lage sein, sich in andere Technologielösungen zu integrieren (38 %).
Es ist eine größere Transparenz erforderlich, damit Unternehmen sehen können, wie Daten in GenAI-Tools repliziert werden, um Risiken zu erkennen und zu beheben, bevor es zu spät ist.
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