Heim >Technologie-Peripheriegeräte >KI >Bericht |. Generative KI hat Echtzeitpotenzial, steckt aber erst in den Kinderschuhen
Eine aktuelle Umfrage ergab, dass Unternehmen davon überzeugt sind, dass generative KI ein enormes Potenzial für die Ermöglichung von Datenanalysen in Echtzeit hat. Während man meinen könnte, dass generative und operative KI jede Transaktion, Interaktion und jedes Ereignis in der gesamten Unternehmenslandschaft intelligent vorantreibt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Derzeit haben nur 5 % der Unternehmen generative KI in großem Umfang in der Produktion implementiert.
Gleichzeitig hat KI ein enormes Potenzial, Echtzeit-Datenanalysen bereitzustellen oder zu nutzen. Die Umfrage ergab, dass die Kombination aus Datenanalyse und generativer KI die am häufigsten nachgefragte Fähigkeit führender Unternehmen ist. 88 % der Führungskräfte geben an, dass Investitionen in Daten und Analysen für sie oberste Priorität haben, und 63 % priorisieren Investitionen in generative KI.
Der Kern liegt in Echtzeitdaten. In den letzten fünf Jahren haben Unternehmen begonnen, der Nutzung von Daten zur Förderung von Geschäftsinnovationen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, wobei dieser Trend von 60 % auf 78 % gestiegen ist. Gleichzeitig haben wettbewerbsintensive Unternehmen begonnen, sich stärker auf Daten und Analysen zu konzentrieren, wobei der Anteil von 41 % auf 50 % gestiegen ist.
Daten spielen eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Unternehmenswachstumsstrategien und ihre Rolle entwickelt sich ständig weiter. Obwohl weiterhin neue Technologien wie die generative KI auftauchen, besteht seit Beginn der Umfrage ein klares Gefühl dafür, dass diese Technologien den Wandel in der Daten- und Analysekultur des Unternehmens aktiver vorantreiben.
Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen die generative KI noch nicht vollständig nutzen können, um einen echten Mehrwert zu erzielen. Nur eine Handvoll von 5 % der Unternehmen haben generative KI-Technologie in Produktionsumgebungen umfassend eingesetzt. Die Herausforderungen haben den Fortschritt in gewissem Maße auch gebremst. Die Umfrage zeigt, dass fast alle Befragten (99 %) der Meinung sind, dass generative künstliche Intelligenz die Schutzmaßnahmen und Beschränkungen verstärken muss, aber nur 63 % der Befragten haben begonnen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Eines der besorgniserregendsten Probleme ist die Rolle der generativen KI bei Fehlinformationen, ethischen Vorurteilen, Arbeitsplatzverlusten und anderen Risiken. Besorgniserregend ist, dass derzeit nur die Hälfte der Bevölkerung über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zur Implementierung von KI verfügt, was die Entwicklung der KI-Technologie einschränken und es schwierig machen könnte, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Mit großer Kraft geht große Verantwortung einher. Laut einer überwältigenden Mehrheit der Unternehmen (74 %) haben ethische Fragen rund um Daten und KI für ihr Unternehmen höchste Priorität. Allerdings gaben nur 16 % an, dass die Branche genug getan habe, um ethische Probleme im Zusammenhang mit Daten und KI anzugehen. Darüber hinaus gibt nur die Hälfte (51 %) der Führungskräfte an, dass ihre Vorstände ein tiefes Verständnis für Daten- und KI-Probleme und Verantwortlichkeiten haben.
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