Heim >Technologie-Peripheriegeräte >KI >Die Entwicklung intelligenter Städte: die Schlüsselrolle mehrfach vernetzter Geräte und künstlicher Intelligenz
Mit der rasanten Beliebtheit vernetzter Geräte wird das Konzept der Smart Cities allmählich Wirklichkeit. Von diesen technologisch fortschrittlichen städtischen Zentren wird erwartet, dass sie die Lebensqualität der Bewohner verbessern und die betriebliche Effizienz der Stadtverwalter durch komplexe Netzwerke miteinander verbundener Geräte optimieren. Geräte wie intelligente Beleuchtung, Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und intelligente Zähler haben ein enormes Potenzial, das städtische Leben grundlegend zu verändern. Durch intelligente Beleuchtungssysteme können Städte Energieeinsparungen und Umweltschutz erreichen und gleichzeitig ein sichereres und komfortableres Wohnumfeld schaffen. Die Intelligenz von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge kann Stadtbewohnern bequeme Ladedienste bieten und die Beliebtheit von Elektrofahrzeugen fördern. Durch den Einsatz intelligenter Zähler kann eine genauere Energiemessung erreicht werden, was den Bewohnern hilft, Energie zu sparen und den Energieverbrauch zu senken. Die Anwendung dieser Technologien wird enorme Chancen für den Bau intelligenter Städte mit sich bringen und
Diese vernetzten Geräte bieten Stadtmanagern viele Vorteile. Sie ermöglichen eine bessere Zuweisung von Ressourcen, sparen Strom, ermöglichen effiziente Wartungspläne und liefern wertvolle Dateneinblicke in Nutzungsmuster, um städtische Dienstleistungen und Infrastruktur zu optimieren. Beispielsweise kann die Einführung intelligenter Parkplätze nicht nur den Autofahrern dabei helfen, freie Parkplätze zu finden, sondern auch weitere Vorteile mit sich bringen, wie z. B. die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs, der Lärmbelästigung und des Risikos von Verkehrsunfällen.
In Smart Cities auf der ganzen Welt sind intelligente Zähler, Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und intelligente Beleuchtung drei wichtige Komponenten unter vielen Innovationen. Was die Kommunikationstechnologie betrifft, können wir einen wachsenden Trend bei der Nutzung von zellularen LPWA-Verbindungen (wie LTE-M und NB-IoT) erkennen, aber der Markt für Konnektivitätstechnologie ist immer noch sehr fragmentiert. Darüber hinaus wurden mehrere Sub-GHz-Standardtechnologien wie Wi-SUN, Wm-BUS, LoRa und proprietäre Technologien anderer Unternehmen eingeführt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anwendung dieser Technologien fördert die Weiterentwicklung von Smart Cities und ermöglicht den Menschen einen intelligenteren, komfortableren und effizienteren Lebensstil. 🔜 das Gleiche Verursacht durch Geräte, die innerhalb des Frequenzbereichs arbeiten.
Wenn die Knotenkommunikation im Freien und in großen Umgebungen stattfindet, kann es zu Hindernissen wie Gebäuden, Bäumen oder natürlichem Gelände kommen, wenn der Abstand zwischen den Knoten zu groß ist oder die Signalstärke nicht ausreicht.
Hindernisse: Physische Hindernisse wie Gebäude, Wände oder große Metallgegenstände können Signale blockieren oder reflektieren und so zu Kommunikationsfehlern führen.
Netzwerküberlastung: Hoher Netzwerkverkehr oder eine Überlastung können zu Verzögerungen bei der Datenübertragung führen und die Netzwerkkonnektivität und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen.
Um eine hohe Zuverlässigkeit und skalierbare Netzwerke zu erreichen, sollten Städte den Einsatz von Geräten in Betracht ziehen, die mehrere Protokollverbindungen unterstützen, wie z. B. Mobilfunk-LPWA und Sub-GHz-Protokollgeräte, die zwischen Netzwerken wechseln können.
Dieser hybride Bereitstellungsansatz wird die Entwicklung intelligenter Städte vereinfachen. Solche Geräte verlängern die Batterielebensdauer, erhöhen die Reichweite und senken die Verbindungskosten.
Die Kombination aus Mobilfunk-LPWA und Sub-GHz eignet sich auch für Szenarien, die Fallback-Konnektivitätsoptionen (z. B. Treiber-Fallback-Optionen) beinhalten oder bei denen jedes Gerät als kostengünstiges Gateway fungiert.
Stellen Sie sich zum Beispiel ein Netzwerkgebiet mit vielen Smart Metern vor. Sollten einige Messgeräte aus den oben genannten Gründen nicht in der Lage sein, über das Sub-GHz-Protokoll zu kommunizieren, kann das Gerät automatisch auf die Mobilfunk-LPWA-Verbindung umschalten und nahtlos als Gateway fungieren.
Für Großgeräte, kritische Geräte und interoperable Geräte ist Multiprotokoll-Konnektivität die richtige Wahl.
Verbesserung der Interoperabilität mit künstlicher Intelligenz
Die Integration künstlicher Intelligenz ist der Schlüssel zur Verbesserung der Interoperabilität in Smart Cities und zur Ermöglichung einer nahtlosen Kommunikation zwischen verschiedenen verbundenen Geräten. Durch die Implementierung einer KI-gesteuerten Datenstandardisierung und -interpretation können Städte einen effizienten Datenaustausch ermöglichen und wertvolle Erkenntnisse für die Optimierung von Abläufen gewinnen.
Die Integration künstlicher Intelligenz in die bestehende IoT-Infrastruktur ebnet den Weg für effiziente, nachhaltige und innovative Smart Cities, von denen sowohl Bewohner als auch Stadtlandschaften profitieren.
Das Potenzial intelligenter Städte freisetzen
Während sich intelligente Städte weiterentwickeln, ist die Priorisierung der Interoperabilität und die Einführung von Mesh-Netzwerken von entscheidender Bedeutung, um das wahre Potenzial vernetzter Geräte auszuschöpfen. Durch die Schaffung eines Ökosystems, in dem Geräte harmonisch kommunizieren können, können Stadtverwalter Echtzeit-Dateneinblicke nutzen, um die städtische Infrastruktur zu optimieren, das Ressourcenmanagement zu verbessern und letztendlich intelligentere, nachhaltigere und lebenswertere Städte zu schaffen, die allen Bewohnern zugute kommen.
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