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Kollaborative Roboter sind Spitzentechnologien, die traditionelle Bereiche verändert haben.
Kollaborative Roboter arbeiten mit Menschen zusammen, sind kollaborativ und verfügen über sensible Sensoren, die ihnen die Fähigkeit zur Wahrnehmung verleihen. Wenn der Roboter während der Arbeit gestört wird, wechselt er in den abgesicherten Modus.
Roboter haben über die Fähigkeit zur Zusammenarbeit hinaus noch weitere Vorteile. Kollaborative Roboter schaffen gleiche Wettbewerbsbedingungen für kleine und mittlere Hersteller, da große Hersteller seit Jahrzehnten die Vorteile der Automatisierung durch den Einsatz traditioneller Industrieroboter nutzen. Allerdings sind diese Großroboter oft teuer und komplex und hauptsächlich für großvolumige und gleichbleibende Produktionsprozesse konzipiert, was im Vergleich zur Kleinserien- und Variantenproduktion kleiner Hersteller ein Missverhältnis darstellt. Daher schließt das Aufkommen kollaborativer Roboter diese Lücke und ermöglicht es kleinen und mittleren Herstellern, die Vorteile der Automatisierung zu nutzen. Kollaborative Roboter sind nicht nur flexibler und einfacher zu bedienen, sondern können sich auch an die Produktionsanforderungen kleiner Chargen und mehrerer Sorten anpassen und bieten kleinen und mittleren Herstellern eine freiere und flexiblere Produktionsumgebung.
Kollaborative Automatisierung ist eine vielseitige, kostengünstige und benutzerfreundliche Technologie, die Unternehmen dabei helfen kann, ihre Produktivität zu steigern, die Produktionsqualität zu verbessern und Veränderungen in der Kundennachfrage schneller zu erfüllen.
Kollaborative Roboter verfügen über einige einzigartige Funktionen, die die Automatisierung für ein breiteres Spektrum von Unternehmen ermöglichen.
1. Im Taschenformat und klein
Kollaborative Roboter sind kleine und kompakte Roboter, die überall im Produktionsprozess eingesetzt werden können, ohne zu viel Platz einzunehmen.
2. Installation und Programmierung
Der kollaborative Roboter ist einfach zu installieren und zu programmieren, geeignet für Smartphones und Desktops. Dank praktischer Apps und Software ist es sofort einsatzbereit.
3. Flexibel
Kollaborative Roboter können leicht neue Abläufe erlernen und sind daher in der Lage, unterschiedliche Aufgaben im Produktionsprozess zu übernehmen.
4. Beweglich
Der kollaborative Roboter ist nicht schwer und leicht zu bewegen. Er ist auf einer mobilen Werkbank installiert und kann Aufgaben innerhalb des Bereichs ausführen.
5. Präzision
Kollaborative Roboter führen Aktionen immer auf die gleiche Weise mit genau der gleichen Kraft aus. Dies gewährleistet die gleiche Qualität und genau platzierte Teile.
6. Positive Auswirkungen auf Mitarbeiter
Mitarbeiter können eintöniges oder gefährliches Verhalten vermeiden und sich durch kreativere Arbeit weiterentwickeln.
7. Produktionskosten senken
Durch den Einsatz kollaborativer Roboter wird der Prozess vereinfacht und der Output erhöht. Letztendlich werden dadurch die Geschäftskosten gesenkt.
Produktionsaufgaben wie das Verpacken von Waren, das Auffüllen von Lagerbeständen oder Arbeiten am Fließband sind durch Begriffe wie „monoton“ und „repetitiv“ gekennzeichnet. Darüber hinaus ist diese Art von Arbeit häufig die Ursache für RSI (Repetitive Strain Injury). Ein Zustand, der durch häufiges Ausführen derselben Aktionen verursacht wird.
Indem Roboter die Arbeit von Produktionsmitarbeitern übernehmen, können sich Produktionsmitarbeiter auf andere Aufgaben konzentrieren. Aufgaben, die Kreativität und lösungsorientiertes Denken erfordern, wie zum Beispiel Wartung oder Qualitätskontrolle.
Mitarbeitern kreative und lösungsorientierte Aufgaben zu übertragen, bereichert ihre Arbeit und trägt zur persönlichen Weiterentwicklung bei. Darüber hinaus fördert es Vielfalt und Flexibilität und schafft so ein attraktives Arbeitsumfeld. Faktoren wie diese sorgen dafür, dass Mitarbeiter mehr Freude an ihrer Arbeit haben, sich stärker für ihre Arbeit engagieren und produktiver werden.
Die Flexibilität kollaborativer Roboter zeigt sich auch darin, dass sie mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattet werden können. Jedes Werkzeug entspricht einer Fähigkeit, und die Werkzeuge können in folgende Kategorien unterteilt werden: Greifer, End-of-Arm-Tools (EOAT), Vision, Software, Range Extender, Sicherheits- und Versorgungssysteme.
1. Greifer
Der Greifer ermöglicht es dem kollaborativen Roboter, Dinge aufzunehmen. Es gibt viele verschiedene Arten von Zwingen für unterschiedliche Aufgaben. Dazu gehören Fingergreifer, Vakuumgreifer und Magnetgreifer. Jede Klemme ist für eine andere Aufgabe geeignet. Zum Beispiel Softgreifer für Lebensmittel und Vakuumgreifer zum Aufnehmen von Kartons. Auch Greifer haben eigene Spezifikationen wie Nutzlast, Greifweite, Greifkraft etc.
2. End of Arm Tooling (EOAT)
End of Arm Tooling ist ein allgemeiner Begriff für verschiedene Werkzeuge, die auf kollaborativen Robotern installiert werden können. Beispiele hierfür sind Dosiermaschinen, Schraubmaschinen, Schleifmaschinen, Werkzeugwechsler, Sensoren sowie Schweiß- und Schweißwerkzeuge.
3. Werkzeugwechsler
Um kollaborative Roboter flexibler zu machen, gibt es verschiedene automatische Werkzeugwechsler auf dem Markt. Diese Werkzeuge ermöglichen es dem Cobot, Werkzeuge völlig autonom zu wechseln und so mehrere Arbeitsgänge auszuführen. Bei einer Montageanwendung würde ein Cobot beispielsweise zunächst alle Teile mit einer Klemme in die richtige Position bringen und dann mit einem Schraubendreher das gesamte Teil verbinden. Letztendlich werden die Roboter dadurch produktiver.
4. Vision-System
Das Vision-System bietet Sichtbarkeit für kollaborative Roboter. Mit Hilfe von 2D- oder 3D-Kameras können Cobots Objekte lokalisieren, Barcodes scannen und Muster erkennen.
5. Range Extender
Der Range Extender ermöglicht dem kollaborativen Roboter eine größere Reichweite auf der X- und Y-Achse. Beispielsweise können sich kollaborative Roboter vor großen Maschinen hin und her bewegen, um an verschiedenen Stellen im Prozess Aufgaben auszuführen.
6. Sicherheitstools
Sicherheit umfasst alle Tools, die dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine sicher zu gestalten.
7. Software
Es gibt eine Vielzahl von Software zum Programmieren und Entwerfen kollaborativer Roboteranwendungen. Jeder kollaborative Roboter verfügt über eine eigene intuitive, benutzerfreundliche Programmiersoftware. Mithilfe von Simulatorsoftware können auch physische Roboterintegrationen entworfen und anschließend implementiert werden.
8. Zuführsystem
Die Ausrüstung, die kollaborative Roboter mit Materialien versorgt.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEntdecken Sie die Definition eines kollaborativen Roboters. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!