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GPT (Generative Pre-trained Transformer) ist ein vorab trainiertes Sprachmodell, das auf dem Transformer-Modell basiert und dessen Hauptzweck darin besteht, Text in natürlicher Sprache zu generieren. In GPT wird der Prozess des Befolgens von Eingabeaufforderungen als bedingte Generierung bezeichnet. Dies bedeutet, dass GPT bei gegebenem Eingabeaufforderungstext Text generieren kann, der sich auf diese Eingabeaufforderungen bezieht. Das GPT-Modell lernt Sprachmuster und Semantik durch Vortraining und nutzt dieses erlernte Wissen dann bei der Textgenerierung. In der Vortrainingsphase wird GPT anhand umfangreicher Textdaten trainiert und lernt die statistischen Merkmale, grammatikalischen Regeln und semantischen Beziehungen des Vokabulars. Dadurch kann GPT die Sprache beim Generieren von Text sinnvoll organisieren, um ihn kohärent und lesbar zu machen. Bei der bedingten Generierung können wir einen oder mehrere Eingabeaufforderungstexte als Grundlage für die Textgenerierung angeben. Wenn beispielsweise eine Frage als Eingabeaufforderung gestellt wird, kann GPT Antworten generieren, die für die Frage relevant sind. Dieser Ansatz kann auf viele Aufgaben der Verarbeitung natürlicher Sprache angewendet werden, beispielsweise auf maschinelle Übersetzung, Textzusammenfassung und Dialoggenerierung. Kurz gesagt
1. Grundkonzepte
Bevor Sie sich mit der Befolgung der Anweisungen des GPT-Modells befassen, müssen Sie zunächst einige Grundkonzepte verstehen.
1. Sprachmodell
Das Sprachmodell wird zur probabilistischen Modellierung natürlicher Sprachsequenzen verwendet. Durch das Sprachmodell können wir den Wahrscheinlichkeitswert einer bestimmten Sequenz unter dem Modell berechnen. Im Bereich der Verarbeitung natürlicher Sprache werden Sprachmodelle häufig für verschiedene Aufgaben verwendet, darunter maschinelle Übersetzung, Spracherkennung und Textgenerierung. Das Hauptziel eines Sprachmodells besteht darin, die Wahrscheinlichkeit des nächsten Wortes oder Zeichens auf der Grundlage der zuvor erschienenen Wörter oder Zeichen vorherzusagen. Dies kann durch statistische Methoden oder maschinelle Lerntechniken wie neuronale Netze erreicht werden. Statistische Sprachmodelle basieren in der Regel auf N-Gramm-Modellen, die davon ausgehen, dass das Vorkommen eines Wortes nur mit den vorherigen n-1 Wörtern zusammenhängt. Auf neuronalen Netzen basierende Sprachmodelle, wie z. B. rekurrente neuronale Netze (RNN) und Transformer-Modelle, können längere Kontextinformationen erfassen und so die Leistung des Modells verbessern. Das Trainingsmodell bezieht sich auf Modelle für das unbeaufsichtigte Training großer Textdaten. Vorab trainierte Modelle übernehmen in der Regel selbstüberwachtes Lernen, bei dem Kontextinformationen in Textdaten zum Erlernen der Sprachdarstellung verwendet werden. Vorab trainierte Modelle haben bei verschiedenen Aufgaben der Verarbeitung natürlicher Sprache, wie BERT, RoBERTa und GPT, eine gute Leistung erzielt.
3. Transformer-Modell
Das Transformer-Modell ist ein neuronales Netzwerkmodell, das auf dem Selbstaufmerksamkeitsmechanismus basiert, der 2017 von Google vorgeschlagen wurde. Das Transformer-Modell hat bei Aufgaben wie der maschinellen Übersetzung gute Ergebnisse erzielt. Seine Kernidee besteht darin, einen Mehrkopf-Aufmerksamkeitsmechanismus zu verwenden, um Kontextinformationen in der Eingabesequenz zu erfassen.
2. GPT-Modell
Das GPT-Modell ist ein vorab trainiertes Sprachmodell, das 2018 von OpenAI vorgeschlagen wurde. Sein Kern basiert auf der Transformer-Modellarchitektur. Das Training des GPT-Modells ist in zwei Phasen unterteilt. Die erste Phase ist das selbstüberwachte Lernen an umfangreichen Textdaten, um die Sprachdarstellung zu erlernen. usw. Das GPT-Modell eignet sich gut für Textgenerierungsaufgaben und ist in der Lage, natürlichen und glatten Text zu generieren.
3. Bedingte Generierung
Im GPT-Modell bezieht sich die bedingte Generierung auf die Generierung von Text, der sich auf die Eingabeaufforderung bezieht, wenn ein Eingabeaufforderungstext vorhanden ist. In praktischen Anwendungen bezieht sich der Eingabeaufforderungstext normalerweise auf einige Schlüsselwörter, Phrasen oder Sätze, die das Modell bei der Generierung von Text unterstützen, der den Anforderungen entspricht. Die bedingte Generierung ist eine häufige Aufgabe zur Generierung natürlicher Sprache, z. B. die Generierung von Dialogen, die Zusammenfassung von Artikeln usw.
4. Wie das GPT-Modell die Tipps befolgt
Wenn das GPT-Modell Text generiert, wird es die Wahrscheinlichkeitsverteilung des nächsten Wortes basierend auf der eingegebenen Textsequenz vorhersagen und eine Stichprobe entsprechend der zu generierenden Wahrscheinlichkeitsverteilung erstellen das nächste Wort. Bei der bedingten Generierung müssen der Eingabeaufforderungstext und der zu generierende Text zusammengefügt werden, um eine vollständige Textsequenz als Eingabe zu bilden. Hier sind zwei gängige Methoden, wie GPT-Modelle Eingabeaufforderungen befolgen.
1. Präfixabgleich
Der Präfixabgleich ist eine einfache und effektive Methode, bei der der Eingabeaufforderungstext vor dem generierten Text zusammengefügt wird, um eine vollständige Textsequenz als Eingabe zu bilden. Während des Trainings lernt das Modell, wie es Folgetext basierend auf dem vorherigen Text generiert. Zum Zeitpunkt der Generierung generiert das Modell auf der Grundlage des Eingabeaufforderungstextes aufforderungsbezogenen Text. Der Nachteil des Präfixabgleichs besteht darin, dass Position und Länge des Eingabeaufforderungstexts manuell angegeben werden müssen, was nicht flexibel genug ist.
2. Bedingte Eingabe
Die bedingte Eingabe ist eine flexiblere Methode, das heißt, der Eingabeaufforderungstext wird als bedingte Eingabe verwendet und zusammen mit jedem Zeitschritt der Textgenerierung in das Modell eingegeben. Während des Trainings lernt das Modell, basierend auf dem Eingabeaufforderungstext einen Text zu generieren, der den Anforderungen entspricht. Beim Generieren können Sie den Inhalt und die Position des Eingabeaufforderungstexts beliebig festlegen, um Text zu generieren, der sich auf die Eingabeaufforderung bezieht. Der Vorteil der bedingten Eingabe besteht darin, dass sie flexibler ist und an spezifische Anwendungsszenarien angepasst werden kann.
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