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Der Berater des Obersten Gerichtshofs der EU empfiehlt Google, eine Kartellstrafe in Höhe von 2,42 Milliarden Euro zu zahlen

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2024-01-16 13:12:25967Durchsuche

Laut Nachrichten dieser Website vom 15. Januar wurde Google 2017 von der Europäischen Union wegen angeblicher Verstöße gegen Kartellvorschriften mit einer hohen Geldstrafe belegt. Seitdem versucht Google, das Urteil durch ein langwieriges Berufungsverfahren aufzuheben. Für Google geht dieser Prozess jedoch zu Ende, und es kann sein, dass er nicht gut endet.

欧盟最高法院顾问:谷歌应支付 24.2 亿欧元的反垄断罚款
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Ein leitender Berater des höchsten Gerichts der Europäischen Union sagte, die Geldbuße gegen Google sollte aufrechterhalten werden. Obwohl es sich hier lediglich um eine Empfehlung handelt, hat sich in früheren Fällen gezeigt, dass Richter häufig dem Rat von Beratern folgen. Bloomberg berichtet.

Juliane Kokott, General Counsel des Gerichtshofs der Europäischen Union, sagte: „Google hat seine beherrschende Stellung auf dem Markt für allgemeine Suchdienste genutzt, um seine eigenen Dienste zu erleichtern, indem es den Ergebnissen seiner eigenen Preisvergleichsdienste Vorrang einräumt.“ .“ Kokot ist der Ansicht, dass der Richter die Geldstrafe von 2,42 Milliarden Euro (Anmerkung auf dieser Seite: derzeit etwa 19,021 Milliarden Yuan) gegen Google aufrechterhalten sollte.

In der ersten Debatte ging es darum, ob Google sich durch seine Suchtools einen Vorteil beim Online-Shopping verschafft. Die EU ist der Ansicht, dass Google durch die Einbettung von Preisvergleichstools direkt in die Suchergebnisse einen unfairen Wettbewerbsvorteil verschafft und es insbesondere für kleinere EU-Unternehmen schwierig macht, Googles Monopol im Suchbereich zu erschüttern. Infolgedessen verhängte die EU im Jahr 2017 eine Geldstrafe gegen Google in Höhe von 2,42 Milliarden Euro.

Google betonte in der Stellungnahme, dass man unabhängig vom Ausgang der Berufung weiterhin Verbesserungsmaßnahmen umsetzen werde. Diese Maßnahmen gelten bereits seit mehreren Jahren und sie arbeiten weiterhin mit der Europäischen Kommission zusammen, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Darüber hinaus sagte Google, dass man die Meinung des Beraters sorgfältig prüfen und auf die formelle Entscheidung des Gerichts warten werde.

Google stand schon immer im Mittelpunkt von EU-Kartelluntersuchungen und sein Geschäft mit digitaler Werbung sowie mögliche Kartellpraktiken wurden oft in Frage gestellt.

Seit 2017 wurde Google weltweit mit einer Geldstrafe von über 10 Milliarden US-Dollar belegt.

Die Europäische Union verstärkt ihre Aufsicht über Technologiegiganten. Der kürzlich verabschiedete „Digital Market Act“ listet Google als „Gatekeeper“ auf und verpflichtet es, einige zentrale Plattformdienste für andere Plattformen zu öffnen. Bei Verstößen gegen die Vorschriften drohen weitere Bußgelder.

Allerdings traf sich Google-Chef Sundar Pichai am vergangenen Donnerstag mit der EU-Kartellchefin Margrethe Vestager, um über das Thema Unternehmenswettbewerbsfragen im Big-Tech-Bereich zu sprechen. Neben Google nahmen auch Apple-Chef Tim Cook und andere US-Technologieriesen an dem Treffen teil. Hoffentlich können Technologieunternehmen und die EU durch dieses Treffen eine gemeinsame Basis finden und auf eine Weise vorankommen, die Innovation und Wettbewerb in Einklang bringt. Das Treffen bot allen Parteien eine Plattform zur Auseinandersetzung mit wachsenden Wettbewerbsfragen und legte den Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit.

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