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Was ist das Prinzip der statischen Positionsmessung?

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2023-12-21 16:13:37914Durchsuche

Statische Positionierung ist eine Methode, die GPS zur Messung und Berechnung der Position des Empfängers verwendet. Ihr Prinzip basiert auf „GPS-Satellit“, „Empfängerbeobachtung“, „Triangulation“, „Pseudorangenmessung“ und „Satellitendatenverarbeitung“. „“ und „Positionierungslösung“ sechs Schlüsselelemente: 1. GPS-Satelliten, die genaue Zeitsignale und Standortinformationen an den Boden senden. 2. Der Empfänger beobachtet mehrere Satelliten gleichzeitig und zeichnet deren Signalstärke, Ankunftszeit und andere Informationen auf 3. Verwenden Sie das Prinzip der Triangulation, um die Position des Empfängers usw. zu berechnen.

Was ist das Prinzip der statischen Positionsmessung?

Das Betriebssystem dieses Tutorials: Windows 10-System, Dell G3-Computer.

Statische Positionierung ist eine Methode, die GPS-Messungen und -Berechnungen (Global Positioning System) nutzt, um den Standort des Empfängers zu bestimmen. Sein Prinzip basiert auf den folgenden Schlüsselelementen:

  1. GPS-Satellit:

    Das Global Positioning System besteht aus einer Reihe von Satelliten, die die Erde umkreisen. Sie senden präzise Zeitsignale und Standortinformationen an den Boden.

  2. Empfängerbeobachtung:

    Der GPS-Empfänger führt die Positionierung durch, indem er von mehreren Satelliten gesendete Signale empfängt. Der Empfänger beobachtet mehrere Satelliten gleichzeitig und zeichnet deren Signalstärke, Ankunftszeit und andere Informationen auf.

  3. Triangulation:

    Die statische Positionierung nutzt das Prinzip der Triangulation, um die Position des Empfängers zu berechnen. Durch die Messung der Distanzdifferenz bzw. der relativen Positionsbeziehung zwischen dem Empfänger und mindestens vier Satelliten kann auf die konkrete Position des Empfängers geschlossen werden.

  4. Pseudorange-Messung:

    Der Empfänger berechnet die Entfernung, indem er den Zeitunterschied misst, den ein Signal benötigt, um vom Satelliten zum Empfänger zu gelangen. Diese Messung wird als Pseudoentfernungsmessung bezeichnet, da der GPS-Empfänger die Entfernung nicht direkt misst, sondern stattdessen die Zeit misst, die das Signal benötigt, um sich fortzubewegen.

  5. Satellitendatenverarbeitung:

    Der Empfänger überträgt die beobachteten Satellitensignaldaten an das Computergerät und verarbeitet die Daten zur Datenbearbeitung, Ausreißerentfernung, Differenzberechnung und anderen Vorgängen, um genauere Positionierungsergebnisse zu erhalten.

  6. Positionierungsberechnung:

    Durch die Berechnung von Satellitenbeobachtungsdaten mit bekannten Satellitenpositions- und Uhrenversatzdaten können die Positionskoordinaten des Empfängers berechnet werden. Bei diesem Berechnungsprozess kommen in der Regel präzise mathematische Modelle und Algorithmen zum Einsatz, beispielsweise die Methode der kleinsten Quadrate oder die Partikelfilterung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die statische Positionierung GPS-Satellitensignale verwendet, um mehrere Satellitenbeobachtungen und Triangulationsprinzipien durchzuführen. Durch die Messung der Ankunftszeitdifferenz und der Entfernungsbeziehung der Signale in Kombination mit Satellitendatenverarbeitungs- und Positionierungslösungsalgorithmen ist der Empfänger schließlich ermittelte Standortkoordinaten.

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