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Künstliche Intelligenz (KI) gibt es schon seit einiger Zeit. Im letzten Jahrzehnt hat Deep Learning Bereiche wie Computer Vision und die Verarbeitung natürlicher Sprache revolutioniert. Doch im letzten Jahr hat die generative KI die Welt im Sturm erobert. Künstliche Intelligenz geht über Klassifizierung und Vorhersage hinaus, um aktiv verschiedene Branchen mit unmittelbaren Anwendungen zu schaffen und zu beeinflussen. Die IT-Branche selbst stand im Mittelpunkt all dessen und gab Anlass zur Besorgnis über den Verlust von Arbeitsplätzen. Werfen wir einen kurzen Blick auf fünf Arten von IT-Experten und die Auswirkungen, die KI auf ihre Rollen haben kann
Generative KI und Deep Learning basieren auf großen Datenmengen. Diese Daten können in strukturierter, numerischer Form vorliegen. Es kann auch unstrukturiert sein, z. B. Text, Sprache, Bilder, Videos usw. Dies ist also eine Zeit des Wandels für Datenwissenschaftler. Wer gut mit unstrukturierten Daten umgehen kann, wird erfolgreich sein. Künstliche Intelligenz stellt für sie keine Bedrohung dar, sondern eine große Chance. In einem Geschäftsumfeld wird dies zu einer Kernaufgabe des Geschäftsanalysten. Generative KI bietet eine neue Möglichkeit, Geschichten zu erstellen, mit der Möglichkeit, automatisch Grafiken und Zusammenfassungen zu generieren. Daher besteht die Rolle des Business Analysten nicht nur darin, solche Ergebnisse zu erstellen, sondern sie auch auf wertvolle und intuitive Weise zu interpretieren.
Vollständiger Entwickler erstellt Produkte. Es arbeitet im Backend, wo es Daten sammelt, speichert und abruft. Es erstellt ein Frontend, normalerweise in Form einer Webseite oder einer mobilen App. Vieles davon ist Codierung. Beispielsweise kann die Generierung von Startercode über GitHub Copilot die Codierung vereinfachen und beschleunigen. KI wird Programmierer nicht ersetzen, aber sie wird sie schneller, effizienter und insgesamt besser machen.
Der umgeschriebene Inhalt lautet: Der Betrieb künstlicher Intelligenz beruht auf zuverlässigen und skalierbaren Computersystemen, was in der Verantwortung des Systemingenieurs liegt. Da es sich um eine weit gefasste Rolle handelt, ist sie in der Regel mit erfahrenen Technikern besetzt. Künstliche Intelligenz kann direkt zur Unterstützung von Aufgaben wie Fehlererkennung und Testfallgenerierung eingesetzt werden. Systemingenieure hingegen können sich auf organisationsspezifische Aspekte der Systemarchitektur und des Programmmanagements konzentrieren.
Einige technische Positionen sind von künstlicher Intelligenz relativ unberührt. Eine dieser Rollen ist die eines Cybersicherheitsexperten. Computersicherheit ist ein nie endendes und sich ständig weiterentwickelndes Bedürfnis. Genau wie die Technologien davor trägt KI zu dieser Mischung und Komplexität bei. Die Datenverarbeitung erfolgt größtenteils in der Cloud und der Zugriff auf KI erfolgt häufig über Edge-Geräte. Infolgedessen haben Cybersicherheitsexperten mehr Arbeit zu erledigen und mehr Fähigkeiten zu erlernen.
Technische Fachkräfte werden nicht durch künstliche Intelligenz ersetzt, sondern gefördert.
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