Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Analyse früher Entwicklungstrends generativer künstlicher Intelligenz im US-Verteidigungsministerium
Einführung: Die Anwendung generativer künstlicher Intelligenz hat im vergangenen Jahr explosionsartig zugenommen. Sie nutzen eine große Menge historischer Daten zum Lernen und können anhand einfacher Anleitungsaufforderungen schnell Texte, Bilder, Videos und andere Inhalte generieren. Seit seiner Entstehung hat das US-Verteidigungsministerium der Entwicklung generativer künstlicher Intelligenz rasch Aufmerksamkeit geschenkt und einige Initiativen ergriffen.
Generative künstliche Intelligenz (KI)-Fähigkeiten wie große Sprachmodelle (LLM) erfreuen sich weltweit wachsender Beliebtheit, Leistungsfähigkeit und Einfluss. Diese Fähigkeiten werden an großen Datensätzen trainiert, um detaillierte und scheinbar kohärente Inhalte zu erstellen, die zuvor menschliches Verfassen erforderten. Diese Fähigkeiten bringen neue Chancen, aber auch erhebliche neue Risiken mit sich. Es besteht ein dringender Bedarf für den Verteidigungssektor, die Anwendung dieser Technologie und das Potenzial des Umfangs, der Geschwindigkeit und der Interaktivität dieser Modelle zu untersuchen, um die Missionseffektivität zu verbessern und gleichzeitig geeignete Schutzmaßnahmen zu ermitteln und verschiedene damit verbundene Risiken zu mindern.
Gründung der Arbeitsgruppe „Lima“
Das US-Verteidigungsministerium hat am 10. August 2023 die Einrichtung einer Task Force für künstliche Intelligenztechnologie – „Task Force Lima“ – angekündigt, die sich auf die Erforschung und den Einsatz generativer künstlicher Intelligenzwerkzeuge wie großer Sprachmodelle konzentrieren soll. Die Lima-Arbeitsgruppe unter der Leitung des Chief Digital and Artificial Intelligence Office (CDAO) des Pentagon wird die Implementierung generativer KI-Technologien im gesamten Verteidigungsministerium entwickeln, bewerten, empfehlen und überwachen, um sicherzustellen, dass das Ministerium den Einsatz verantwortungsbewusst und sicher gestalten kann Durch den Einsatz generativer künstlicher Intelligenz wird sichergestellt, dass CDAO an der Spitze der Spitzentechnologie bleibt und gleichzeitig die nationale Sicherheit schützt. Die Arbeitsgruppe „Lima“ wird Orientierung geben und Empfehlungen zur Prüfung durch relevante Entscheidungsgremien aussprechen.
Umfassende Ziele
Um die verantwortungsvolle und einheitliche Einführung dieser Spitzentechnologie zu ermöglichen, wird die Lima-Arbeitsgruppe dem Verteidigungsministerium den Rahmen und die Initiativen zur Verfügung stellen, um die folgenden umfassenden Ziele zu erreichen:
Vorarbeiten
Am 18. September 2023 erklärte die Arbeitsgruppe „Lima“, dass sie den Bedarf des Militärs und des Verteidigungsministeriums an generativer künstlicher Intelligenz in den nächsten 18 Monaten vollständig verstehen werde, um das Verständnis, die Bewertung, den Einsatz und die Überwachung dieser zu beschleunigen Technologie, groß angelegte Integration relevanter Technologien mit Aufgabenanpassungsfähigkeit. Die Arbeit der Arbeitsgruppe „Lima“ in diesem Zeitraum umfasst:
Zusammenfassung
Die Aufgabe der Arbeitsgruppe „Lima“ besteht eigentlich darin, die Generierung künstlicher Intelligenzfähigkeiten für das gesamte US-Verteidigungsministerium zu entwickeln, zu bewerten, zu empfehlen und zu überwachen und verantwortungsvoll sicherzustellen, dass das Verteidigungsministerium diese Technologien in großem Maßstab und in integrierter Form integriert eine kontrollierte Art und Weise. Die Lima-Arbeitsgruppe hat die Gesamtmission in mehrere Phasen unterteilt. Die aktuelle erste Phase besteht darin, so viel wie möglich über alles da draußen zu erfahren und die Öffentlichkeit und die Industrie einzuladen, dem Verteidigungsministerium dabei zu helfen, „die Entwicklung, den Erwerb und die Entwicklung weiter zu verstehen und zu erforschen“. Integration künstlicher Intelligenz „Die Risiken und Vorteile der Intelligenz“, um einen kurzen Blick auf die unsichere und transformative Kraft zu werfen, die generative KI in der Verteidigung bietet. Eine weitere kurzfristige Aufgabe besteht darin, dem Pentagon vorläufige Leitlinien zur generativen KI zur Verfügung zu stellen.
Der wesentliche Vorteil dieser Vorarbeiten besteht darin, dass die Arbeitsgruppe „Lima“ nun viele branchenweit anerkannte Standards und Sicherheitsmaßnahmen bei der Anschaffung risikoarmer kommerzieller Software etablieren kann. Laut der am 30. Oktober erlassenen Anordnung des Weißen Hauses ist das Verteidigungsministerium ein perfektes Testfeld für die Regierung, um generative künstliche Intelligenztechnologie in einer geschlossenen Umgebung verantwortungsvoll voranzutreiben und realistisch zu trainieren. Alle von der Lima Task Force kodifizierten Richtlinien, Best Practices oder Standards müssen in der gesamten Bundesregierung geteilt werden, um die Arbeit anderer Abteilungen und Behörden zu informieren.
Zu den wichtigsten Fragen, die das US-Militär in Bezug auf die Frage, ob generative künstliche Intelligenz in großem Umfang eingesetzt werden kann, hofft, Folgendes zu lösen: Wie kann das Problem der Maschinenillusion vermieden werden, wie kann die Leistung des Modells gemessen werden, wie werden vertrauenswürdige Metriken für künstliche Intelligenz formuliert? Und wie man die zum Trainieren des Modells usw. verwendeten Daten verwaltet, arbeitet das US-Militär auch mit der Industrie zusammen, um die oben genannten Probleme gemeinsam zu lösen. Es gibt immer noch viele Ungewissheiten darüber, ob, wie und zu welchen Zwecken das US-Verteidigungsministerium generative KI letztendlich in großem Maßstab einsetzen wird. (Quelle: Beijing Lande Information Technology Co., Ltd.)
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