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News vom 14. September. Volkswagen erwägt nach Kenntnis der Redaktion Entlassungen im Werk Zwickau in Deutschland, da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen geringer ausfällt als erwartet.
Die Volkswagen AG plant einen Stellenabbau in ihrem Werk in Zwickau, eine Entscheidung, die Hunderte der derzeit 11.000 Mitarbeiter des Werks betreffen wird, genaue Zahlen stehen jedoch noch nicht fest. Hinter diesem Entlassungsplan steht die schwache Marktnachfrage nach Elektrofahrzeugen, die Volkswagen durch die Produktion von Elektrofahrzeugen im Werk Zwickau decken wollte.
Im Jahr 2018 kündigte Volkswagen einen Investitionsplan in Höhe von 1,29 Milliarden US-Dollar (1,2 Milliarden Euro) an, um das Werk Zwickau auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umzustellen. Diese Fabrik ist eine der größten Elektrofahrzeugfabriken in Europa mit einer jährlichen Produktionskapazität von bis zu 300.000 Fahrzeugen. Seit Januar 2022 konzentriert sich das Werk auf die Produktion von Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform von Volkswagen, darunter ID.3, ID.4, ID.5 und Audi Q4 Andere Elektroautos wie der e-tron und der Cupra Born.
Volkswagen hat angekündigt, am Donnerstag Ortszeit eine Mitarbeiterversammlung im Werk Zwickau abzuhalten, hat sich aber bisher nicht zu den konkreten Einzelheiten der Entlassungen geäußert. Die Nachricht spiegelt den zunehmend härteren Wettbewerb auf dem Markt für Elektrofahrzeuge und die Notwendigkeit wider, dass sich die Automobilhersteller kontinuierlich an die sich ändernde Marktnachfrage anpassen müssen.
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