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Goldman Sachs prognostiziert: Die Outsourcing-Aufträge von Intel könnten zunehmen, TSMC könnte davon profitieren

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2023-09-07 20:49:141182Durchsuche

Nachrichten vom 4. September: Obwohl die Führungskräfte von Intel zuversichtlich in die zukünftige Roadmap und die fortschrittlichen Fertigungskapazitäten des Unternehmens sind, scheinen die Investoren unterschiedliche Ansichten über die Aussichten zu haben.

Laut einem Analysebericht von Goldman Sachs wird Intel sein Foundry-Outsourcing an TSMC in Zukunft wahrscheinlich weiter verstärken, um seinen Produktherstellungsbedarf zu decken.

Laut Commercial Times Times) enthüllte, dass Goldman Sachs prognostiziert, dass die Outsourcing-Aufträge von Intel in den Jahren 2024 und 2025 18,6 Milliarden US-Dollar (ca. 135,222 Milliarden RMB) und 19,4 Milliarden US-Dollar (ca. 141,038 Milliarden RMB) erreichen könnten. Obwohl es möglich ist, dass Intel in diesem Fall alle seine Produkte auslagern würde, gehen Analysten im Allgemeinen davon aus, dass eine solche Situation nahezu unmöglich ist.

Analysten von Goldman Sachs wiesen darauf hin, dass TSMC bei realistischeren Entwicklungen zwischen 2024 und 2025 etwa 5,6 Milliarden US-Dollar (ca. 40,712 Milliarden RMB) und 9,7 Milliarden US-Dollar (ca. 70,519 Milliarden RMB) von Intel erhalten könnte.

Goldman Sachs prognostiziert: Die Outsourcing-Aufträge von Intel könnten zunehmen, TSMC könnte davon profitieren

Tatsächlich handelt es sich ab der zweiten Hälfte des Jahres 2023 bei fast allen Großserienprodukten von Intel um kleine Chipdesigns, von denen einige von Intel hergestellt werden, während der andere Teil auf der TSMC-Produktion basiert. Allerdings ist Intel dennoch in der Lage, höhere Gewinnmargen zu erzielen, da es ein ganzheitliches Produkt vertreibt.

Nach Ansicht des Herausgebers wird Intel durch diese Änderung zu einem der wichtigsten Kunden von TSMC. Der jährliche Outsourcing-Betrag von Intel an TSMC könnte etwa 6,4 % bis 9,4 % des Gesamtumsatzes von TSMC ausmachen und liegt damit nur an zweiter Stelle unter den TSMC-Kunden im letzten Jahr etwa 23 %.

Während die Führungskräfte von Intels Fertigungskapazitäten überzeugt sind, bleiben die Investoren hinsichtlich der Zukunft des Unternehmens etwas unsicher. Intel muss die Vor- und Nachteile von Outsourcing und Eigenfertigung sorgfältig abwägen und gleichzeitig seine eigenen technologischen Vorteile wahren, um sicherzustellen, dass das Unternehmen im sich ständig verändernden Marktwettbewerb wettbewerbsfähig bleibt.

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