Heim >Technologie-Peripheriegeräte >KI >Mithilfe von 10 Millionen Fotos zum Trainieren eines KI-Modells finden Wissenschaftler eine neue Methode zur Unterwasserpositionierung
Satellitensysteme wie Beidou und GPS können Positionen an der Oberfläche genau lokalisieren, unter Wasser jedoch nicht. Wissenschaftler der University of Illinois in Urbana-Champaign haben kürzlich eine Möglichkeit gefunden, ohne Positionierungssystem unter Wasser zu navigieren, indem sie die Polarisationsmuster des Unterwasserlichts analysierten.
IT Home Hinweis: Das Ortungssystem stützt sich hauptsächlich auf Signale, die von mehreren Satelliten übertragen werden, um die Position des Benutzers an Land zu bestimmen. Dieses Funksignal ist jedoch unter Wasser sehr schwach und instabil, sodass es nicht in U-Booten oder Unterwassererkundungsaktivitäten verwendet werden kann.
Das Universitätsteam hat mit Unterwasserkameras mit Spezialoptik rund 10 Millionen Fotos an mehreren Orten, unter unterschiedlichen Bedingungen, an unterschiedlichen Tagen, in unterschiedlichen Tiefen und zu unterschiedlichen Tageszeiten aufgenommen.
Das Team entwickelte einen Algorithmus für künstliche Intelligenz und nutzte die oben genannten Fotos für das Training, das eine Unterwasserpositionierung in einer maximalen Tiefe von mehr als 300 Metern mit einer Erkennungsgenauigkeit von 40–50 Kilometern durchführen kann.
【Quelle: IT Home】
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