Heim >Technologie-Peripheriegeräte >KI >Umfrage: Mehr als die Hälfte der Künstler glaubt, dass KI-Zeichnung ihrer Arbeit nicht helfen kann
In den letzten Jahren hat künstliche Intelligenz (KI) erstaunliche Fähigkeiten bei der Schaffung von Kunstwerken bewiesen. Geben Sie einfach einen Satz in ein Textfeld ein und die KI kann anhand der Anweisungen ein wunderschönes Bild erstellen. Der Charme dieser Technologie besteht darin, dass sie den Prozess des künstlerischen Schaffens mithilfe der menschlichen Sprache steuern kann. Aber können diese Systeme die Vorstellungskraft des Künstlers wirklich genau widerspiegeln? Kann die Integration von Sprache in das künstlerische Schaffen wirklich zu künstlerischen Durchbrüchen führen?
KI-Kunstkreationsplattform Playform AI führte eine Umfrage durch und sammelte Antworten von über 500 digitalen Künstlern, traditionellen Malern, Fotografen, Illustratoren und Grafikdesignern, die Plattformen wie DALL-E, Stable Diffusion und Midjourney nutzen. Die Ergebnisse zeigten, dass nur 46 % der Befragten solche Tools „sehr nützlich“ fanden, während 32 % sie einigermaßen nützlich fanden, sie aber nicht in ihre Arbeitsabläufe integrieren konnten und 22 % sie nicht fanden. Was nützen sie?
IT House hat darauf hingewiesen, dass die größte Einschränkung der generativen KI der Mangel an Kontrolle ist. Auf einer Skala von 0 bis 10 bedeutet 10, dass ihre Fähigkeit, die Ergebnisse zu kontrollieren, zwischen dazwischen liegt 4 und 5. Die Hälfte der Befragten hielt die Ergebnisse für interessant, aber nicht von ausreichender Qualität, um sie in der Praxis nutzen zu können.
Wenn es um die Frage geht, ob sich generative KI auf ihre kreative Praxis auswirken wird, glauben 90 % der befragten Künstler, dass dies der Fall sein wird, wobei 46 % denken, dass die Auswirkungen positiv sein werden, 7 % denken, dass sie negativ sein werden, und 37 % glauben, dass dies der Fall sein wird betroffen, aber nicht Bestimmen Sie die spezifischen Auswirkungen.
Einige Künstler glauben, dass, was die Kunst betrifft, die größte Einschränkung der generativen KI die Verwendung von Sprache als Hauptantriebskraft für die Generierung von Bildern ist. Bildende Künstler sind per Definition visuelle Denker, und wenn sie sich ihre Arbeit vorstellen, stützen sie sich oft eher auf visuelle Referenzen als auf Worte. Wenn Sprache in den Mittelpunkt der Bilderzeugung rückt, blockiert sie die Verbindung zwischen dem Künstler und der digitalen Leinwand und der Künstler verliert die Freiheit, Pixel außerhalb des Rahmens der Semantik zu manipulieren.
Eine weitere grundlegende Einschränkung ist die Unsicherheit der Ergebnisse: Wenn zwei Künstler genau dasselbe Eingabewort eingeben, wird das System höchstwahrscheinlich nicht dasselbe Bild generieren. Mit anderen Worten: Das Werk des Künstlers unterliegt dem Zufall.
Die Text-to-Image-Technologie ist ein interessantes neues Tool, mit dem Benutzer schnell Bilder erstellen können. Für Künstler stellt dieses Tool jedoch keine kreative Lösung dar und schränkt die Kontrolle, Freiheit und den Ausdruck der Identität des Künstlers ein. Die beste visuelle Kunst geht über die Sprache hinaus, anstatt an sie gebunden zu sein.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonUmfrage: Mehr als die Hälfte der Künstler glaubt, dass KI-Zeichnung ihrer Arbeit nicht helfen kann. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!