


Im Linux-Betriebssystem ist die Protokollverwaltung eine sehr wichtige Aufgabe, insbesondere für Systemadministratoren, da sie ihnen dabei helfen kann, verschiedene Probleme effektiv zu diagnostizieren und zu lösen. In diesem Artikel werden einige häufig verwendete Protokollverwaltungstools und deren Verwendung in Linux-Systemen vorgestellt.
- Syslog-ng
Syslog-ng ist eine leistungsstarke, hochgradig anpassbare Protokollierungs-Engine, die Benutzern hilft, Protokolldaten von verschiedenen Geräten und Anwendungen zu aggregieren und an einen Remote-Server zu senden oder sie bei Bedarf lokal zu speichern.
Syslog-ng installieren:
In Debian- oder Ubuntu-Systemen können Sie Syslog-ng mit dem folgenden Befehl installieren:
sudo apt-get update
sudo apt-get install syslog-ng
In CentOS- oder RHEL-Systemen Es kann mit dem folgenden Befehl installiert werden:
sudo yum install syslog-ng
Syslog-ng konfigurieren:
Bevor Sie Syslog-ng konfigurieren, müssen Sie zunächst eine Konfigurationsdatei erstellen. In dieser Datei können Sie definieren, wie mit Nachrichten von verschiedenen Geräten und Anwendungen umgegangen wird, und angeben, an welchen Remote-Server oder an welche lokale Datei diese Nachrichten gesendet werden.
Das Folgende ist eine Beispielkonfigurationsdatei:
@Version: 3.27
@include „scl.conf“
Akzeptiere alle Protokolle von 192.168.1.1
source s_network {
tcp(ip("192.168.1.1") Port (514));
udp(ip("192.168.1.1") port(514));
};
Akzeptiere lokale Protokolle
source s_local {
system();
internal();
};
Schreiben Sie das Protokoll in die lokale Datei sendet Protokolle an den Remote-Server ); Destination(d_local, d_remote); };
Logrotate
Logrotate ist ein häufig verwendetes Protokollverwaltungsprogramm, das Benutzern helfen kann, Protokolldateien automatisch aufzubewahren und zu verwalten. Dabei werden alte Protokolldateien regelmäßig archiviert oder gelöscht und neue Protokolldateien erstellt.
In Debian- oder Ubuntu-Systemen können Sie den folgenden Befehl verwenden, um Logrotate zu installieren:
sudo apt-get update
- Logrotate konfigurieren:
Bevor Sie Logrotate konfigurieren, müssen Sie zunächst eine Konfigurationsdatei erstellen. In dieser Datei kann definiert werden, wie Protokolldateien verwaltet werden.
/var/log/messages {
täglich #Einmal am Tag ausführen
komprimieren #Alte Protokolldateien komprimieren
fehlt ok #Keine Warnmeldung, auch wenn die Protokolldatei nicht existiert
postrotate #Befehl nach Protokollrotation ausgeführt/etc/init.d/syslog-ng reload > /dev/nullendscript
}
täglich 7 drehen
compress
verzögerungcompress
missingok
notifempty #Rotieren, auch wenn die Protokolldatei leer ist
sharedscripts #Das gleiche Skript einmal vor und nach der Rotation ausführen
postrotate
systemctl reload nginx > /dev/nullendscript
}
Systemd Journal
Systemd Journal ist ein Protokollierungsdienst, der kann Benutzern dabei helfen, Systemprotokolldateien auf transparente Weise zu sammeln und zu verwalten. Es verwendet das binäre Protokollformat zum Speichern von Protokolldaten und verbessert so die Effizienz beim Lesen und Indizieren von Protokollen.
Systemd Journal ist sehr einfach zu installieren und zu konfigurieren, da es bereits in moderne Linux-Distributionen integriert ist. Wenn Sie das Systemprotokoll anzeigen möchten, können Sie den Befehl „journalctl“ verwenden:
journalctl -f #Protokoll in Echtzeit anzeigen
journalctl -u nginx #Protokolle im Zusammenhang mit Nginx anzeigen
journalctl -n 10 #Die letzten 10 anzeigen Protokolleinträge
Beachten Sie bei der vorherigen Verwendung von Systemd Journal bitte die folgenden Punkte:
- Systemd Journal speichert Protokolldateien standardmäßig im Verzeichnis /var/log/journal, daher ist ausreichend Speicherplatz zum Speichern von Protokolldateien erforderlich.
-
Systemd Journal unterstützt auch das Senden von Protokolldaten an einen Remote-Server zur Analyse und Sicherung.
Zusammenfassung
In diesem Artikel werden häufig verwendete Protokollverwaltungstools in Linux-Systemen vorgestellt, darunter Syslog-ng, Logrotate und Systemd Journal. Diese Tools können Benutzern dabei helfen, Protokolldateien besser zu verwalten und aufzubewahren sowie verschiedene Probleme rechtzeitig zu finden und zu lösen. Für Systemadministratoren ist es wichtig, die grundlegende Verwendung dieser Tools zu beherrschen.Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSo verwenden Sie Protokollverwaltungstools in Linux-Systemen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Der Grund für das Beherrschen von Linux -Operationen ist die breite Palette von Anwendungsszenarien und leistungsfähigen Funktionen. 1) Linux ist für Entwickler, Systemadministratoren und Technologie -Enthusiasten geeignet und wird für Servermanagement, eingebettete Systeme und Containerisierungstechnologien verwendet. 2) Lernen von Linux kann mit der Dateisystemstruktur, der Shell -Verwendung, der Benutzerbereitstellung und dem Prozessmanagement beginnen. 3) Die Linux -Befehlszeile ist das Kernwerkzeug, das Befehle über die Shell wie LS, MKDIR, CD usw. ausführt und die Umleitung und Pipeline -Vorgänge unterstützt. 4) Die erweiterte Verwendung umfasst das Schreiben automatisierter Skripte wie Sicherungsskripte, mit TAR -Befehlen und bedingten Urteilen. 5) Zu den häufigen Fehlern gehören Berechtigungen, Pfade und Syntaxprobleme, die durch Echo, SET-X und $ debuggen werden können. 6) Vorschläge zur Leistungsoptimierung

Die fünf Säulen des Linux -Systems sind: 1. Kernel, 2. Systembibliothek, 3. Shell, 4. Dateisystem, 5. Systemwerkzeuge. Der Kernel verwaltet Hardware -Ressourcen und bietet grundlegende Dienste an. Die Systembibliothek bietet vorkompilierte Funktionen für Anwendungen. Die Shell ist die Schnittstelle, in der Benutzer mit dem System interagieren können. Das Dateisystem organisiert und speichert Daten. und Systemwerkzeuge werden für das Systemmanagement und die Wartung verwendet.

In Linux -Systemen kann der Wartungsmodus eingegeben werden, indem eine bestimmte Taste beim Start gedrückt wird oder einen Befehl wie "sudosystemctlrescue" verwendet. Der Wartungsmodus ermöglicht es Administratoren, die Wartung und Fehlerbehebung ohne Störung durch die Systeme durchzuführen, z. B. das Reparieren von Dateisystemen, das Zurücksetzen von Kennwörtern, das Patch -Sicherheitslücken usw.

Linux -Anfänger sollten grundlegende Vorgänge wie Dateiverwaltung, Benutzerverwaltung und Netzwerkkonfiguration beherrschen. 1) Dateiverwaltung: Verwenden Sie MKDIR-, Touch-, LS-, RM-, MV- und CP -Befehle. 2) Benutzerverwaltung: Verwenden Sie die Befehle von UserAdd-, PassWD-, UserDel- und UsMod -Befehlen. 3) Netzwerkkonfiguration: Verwenden Sie IFConfig-, Echo- und UFW -Befehle. Diese Vorgänge sind die Grundlage für das Linux -Systemmanagement, und das Beherrschen kann das System effektiv verwalten.

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