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Schockiert! Japan versucht, der Weltherr der künstlichen Intelligenz zu werden und Japans BIP durch künstliche Intelligenz um 50 % zu steigern, aber es ignoriert tatsächlich das Gesetz und hält sich nicht an die Regeln! Japan geht aufs Ganze: Das Urheberrecht gilt nicht für Schulungen zu künstlicher Intelligenz!
Überraschenderweise hat die japanische Regierung kürzlich bekräftigt, dass sie den Urheberrechtsschutz für Daten, die im KI-Training verwendet werden, nicht durchsetzen wird. Die Richtlinie erlaubt es AI, alle Daten zu verwenden, „sei es für gemeinnützige oder kommerzielle Zwecke, unabhängig davon, ob es sich um eine andere Handlung als das Kopieren handelt oder um Inhalte, die von illegalen Websites oder anderswo bezogen wurden“. Keiko Nagaoka bestätigte die mutige Haltung bei einem lokalen Treffen und sagte, dass die japanischen Gesetze urheberrechtlich geschütztes Material, das in KI-Datensätzen verwendet wird, nicht schützen würden.
Japan, künstliche Intelligenz und Urheberrecht! In englischer Sprache wird dieser Zustand kaum behandelt. Die japanische Regierung scheint zu glauben, dass Bedenken hinsichtlich des Urheberrechts, insbesondere im Zusammenhang mit Anime und anderen visuellen Medien, Japans Fortschritte in der KI-Technologie behindern. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, setzt Japan alles daran, einen urheberrechtsfreien Ansatz zu finden und auszuloten.
Diese Nachricht ist Teil von Japans großem Plan, führend in der Technologie der künstlichen Intelligenz zu werden. Als starke Konkurrenten im Bereich der Chips für künstliche Intelligenz rücken lokale Technologieunternehmen, die für ihre fortschrittliche 2-Nanometer-Chiptechnologie bekannt sind, nach und nach ins Rampenlicht. Da die Chip-Unternehmen anderswo ins Wanken geraten, könnte die japanische Chip-Herstellung die sicherere Wahl sein. Japan engagiert sich auch innerhalb der G7, um globale Regeln für Systeme der künstlichen Intelligenz mitzugestalten.
Nicht alle Japaner sind mit dieser Entscheidung einverstanden. Viele Animations- und Grafikersteller befürchten, dass künstliche Intelligenz ihre Arbeit entwerten könnte. Stattdessen üben Wissenschaftler und Unternehmen Druck auf die Regierung aus, die laxen Datengesetze des Landes auszunutzen und Japan dazu zu bringen, weltweit führend in der künstlichen Intelligenz zu werden.
Obwohl Japan die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, war das Wirtschaftswachstum seit den 1990er Jahren schwach. Unter den G7-Ländern hat Japan das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen. Der effektive Einsatz künstlicher Intelligenz kann das BIP eines Landes in kurzer Zeit um 50 % oder mehr steigern. Das sind aufregende Aussichten für Japan, das jahrelang ein niedriges Wachstum erlebt hat.
Alles dreht sich um Daten! Der Zugang des Westens zu Daten ist auch für Japans KI-Ambitionen von entscheidender Bedeutung. Je mehr hochwertige Trainingsdaten verfügbar sind, desto besser wird das KI-Modell sein. Trotz der langen kulturellen Tradition Japans ist die Menge an Trainingsdaten für Japanisch im Vergleich zu den verfügbaren Sprachressourcen für Westenglisch deutlich geringer. Japan verfügt jedoch über eine Fülle an Anime-Inhalten, die auf der ganzen Welt beliebt sind. Japans Position scheint klar: Wenn der Westen die japanische Kultur für die KI-Ausbildung nutzt, dann sollten die kulturellen Ressourcen des Westens auch für die japanische KI genutzt werden.
Welche Auswirkungen hat dieser Vorfall auf die Welt? Der Schritt Japans fügt der Regulierungsdebatte eine neue Variable hinzu, die auch weltweit große Aufmerksamkeit erregt hat. In Japan sehen wir eine andere Dynamik. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt sagte, sie werde die Forschung und Entwicklung künstlicher Intelligenz nicht behindern. Darüber hinaus bereitet es sich darauf vor, mit dieser neuen Technologie direkt mit dem Westen zu konkurrieren.
Eine freundliche Erinnerung daran, dass jedes Land das Beste für seine Bürger tun wird. Theoretisch macht das US-Recht dasselbe mit KI-Trainingsdaten. Wenn der Westen die japanische Kultur zum Trainieren von Daten nutzen will, sollten wir uns wirklich nicht wundern, wenn Japan sich dazu entschließt, dies zu erwidern.
Japan hat eine lange Geschichte und große Erfolge im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Japanische Forschungseinrichtungen, Unternehmen und die Regierung investieren aktiv in die Forschung und Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz. Japan engagiert sich umfassend auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und seine Forschungs- und Entwicklungsrichtungen umfassen maschinelles Lernen, Verarbeitung natürlicher Sprache, Computer Vision, Robotik und andere Bereiche.
Japanische Unternehmen wie Sony, Panasonic und Toyota haben auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz erhebliche Fortschritte gemacht. Darüber hinaus fördert die japanische Regierung auch die Entwicklung des KI-Bereichs und hat eine Reihe von Richtlinien und Strategien formuliert, beispielsweise den Plan „Gesellschaft 5.0“, der auf die Integration von künstlicher Intelligenz, Big Data und Internet abzielt von Dingen und anderen Technologien und verleihen der japanischen Wirtschaft neue Dynamik.
Weltweit ist Japans Position im Bereich KI immer noch recht wettbewerbsfähig, aber im Vergleich zu den Vereinigten Staaten, China und anderen Ländern könnte Japan in einigen Aspekten etwas hinterherhinken. Im Bereich der künstlichen Intelligenz der Zukunft verfügt Japan über ein hohes Maß an Technologieforschung, -entwicklung und -anwendung und verfügt daher über breite Entwicklungsaussichten.
Japans größter Vorteil ist das Niveau der Chipherstellung! Seit den 1980er Jahren hat sich Japan in der Halbleiterindustrie etabliert und dominierte einst den Weltmarkt. In Bereichen wie DRAM, Flash-Speicher und Bildsensoren haben japanische Chiphersteller bemerkenswerte Erfolge erzielt.
Da sich jedoch der globale Wettbewerb verschärft, insbesondere der rasante Aufstieg der Halbleiterindustrie in Ländern wie den Vereinigten Staaten und Südkorea, wird der Marktanteil japanischer Chiphersteller in bestimmten Bereichen in Frage gestellt. Dennoch verfügt Japan immer noch über ein hohes Niveau und eine hohe Wettbewerbsfähigkeit in der Chiptechnologie.
Japanische Chiphersteller wie Toshiba, Sony und Renesas Electronics verfügen in ihren jeweiligen Fachgebieten über weltweit führende Technologien. Sony verfügt über einen riesigen Marktanteil und die weltweit führende, wettbewerbsfähige Technologie im Bereich Bildsensoren. Darüber hinaus verfügt Japan auch in Bereichen wie Hochfrequenzgeräten, Leistungshalbleitern und analogen Chips über Vorteile.
Obwohl Japan in einigen Bereichen möglicherweise nicht mehr weltweit führend in der Chiptechnologie ist, verfügt das Land im Allgemeinen immer noch über eine hohe Wettbewerbsfähigkeit und ein hohes technologisches Niveau in bestimmten Bereichen. Japanische Chiphersteller arbeiten immer noch hart daran, sich an die sich ändernden Marktanforderungen und Technologieentwicklungstrends anzupassen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonJapan will weltweit führend in der künstlichen Intelligenz werden. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!