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Eine aktuelle Studie ergab, dass der KI-Chatbot ChatGPT zu 97 % korrekte Antworten auf häufige Missverständnisse und Missverständnisse über Krebs lieferte, jedoch aufgrund seiner indirekten oder möglicherweise verwirrenden Sprachbeschreibungen Verwirrung stiftete. Forscher raten Patienten, vorsichtig zu sein Verwendung von Chatbots, um Informationen über Krebs zu erhalten.
Ein im Journal des National Cancer Institute veröffentlichter Forschungsbericht befasst sich mit dem Einsatz von Chatbots und KI bei der Bereitstellung krebsbezogener Informationen. Forscher fanden heraus, dass diese digitalen Ressourcen einige verbreitete Mythen und Missverständnisse über Krebs zutreffend entlarvten. Diese bahnbrechende Studie wurde von einem Team unter der Leitung von Skyler Johnson, MD, Ph.D., einem Physiker am Huntsman Cancer Institute und Assistenzprofessor in der Abteilung für Radioonkologie der University of Utah, durchgeführt, um die Zuverlässigkeit von ChatGPT zu bewerten Bereitstellung von Krebsinformationen und Genauigkeit.
Johnson und sein Team verwendeten von NCI bereitgestellte gängige Krebsmythen und Missverständnisse als Schulungsmaterialien. Sie fanden heraus, dass die von ChatGPT bereitgestellten Antworten zu 97 % korrekt waren. Dieses Ergebnis ist jedoch mit besorgniserregenden Einschränkungen verbunden. Eine große Sorge des Forschungsteams besteht darin, dass einige der von ChatGPT bereitgestellten Antworten von Patienten missverstanden oder falsch interpretiert werden könnten.
Johnson sagte: „Dies kann dazu führen, dass Krebspatienten schlechte Entscheidungen treffen.“ Das Team rät Patienten daher, vorsichtig zu sein, wenn sie Chatbots verwenden, um Informationen über Krebs zu erhalten.
Die Studie ergab, dass die Rezensenten, weil die Rezensenten eine Blindüberprüfung durchführten, d vage und in manchen Fällen sogar falsch.
Johnson ist sich bewusst, dass es für Krebspatienten und medizinisches Fachpersonal schwierig ist, genaue Informationen zu erhalten. Die Erforschung dieser Quellen ist erforderlich, damit wir Krebspatienten dabei helfen können, in der Online-Informationsumgebung Antworten auf ihre Diagnosen zu finden. „
Und Fehlinformationen können Krebspatienten schaden. In einer früheren Studie, die im Journal of the National Cancer Institute veröffentlicht wurde, stellten Johnson und sein Team fest, dass Fehlinformationen in sozialen Medien weit verbreitet sind und für Krebspatienten schädlich sein können.
Die nächsten Forschungsbemühungen werden sein um zu bewerten, wie oft Patienten Chatbots nutzen, um Informationen über Krebs zu erhalten, welche Fragen sie stellen und ob KI-Chatbots genaue Antworten auf seltene oder ungewöhnliche Fragen zum Thema Krebs geben können
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