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MTD ist ein vom Linux-Kernel bereitgestelltes Speichersubsystem, das speziell auf eingebetteten Geräten verwendet wird. Es ermöglicht Benutzern das Lesen und Schreiben von Flash-Geräten im Benutzerbereich, genau wie das Lesen und Schreiben gewöhnlicher Dateien. MTD basiert auf Seiten, d. h. jeder Lese- und Schreibvorgang wird in Seiteneinheiten ausgeführt. MTD unterstützt mehrere Flash-Typen, einschließlich NOR-Flash und NAND-Flash.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows7-System, MySQL8-Version, Dell G3-Computer.
MTD (Memory Technology Device) ist ein Speichersubsystem, das speziell auf eingebetteten Geräten verwendet wird. Es ermöglicht Benutzern das Lesen und Schreiben von Flash-Geräten im Benutzerbereich, genau wie das Lesen und Schreiben gewöhnlicher Dateien. In diesem Artikel werden die relevanten Kenntnisse des Linux-Benutzerbereichs MTD im Detail vorgestellt, einschließlich MTD-Übersicht, MTD-Treiber, MTD-Partition, MTD-Dateisystem, MTD-Tools usw.
1. MTD-Übersicht
MTD ist ein vom Linux-Kernel bereitgestelltes Speichersubsystem, das es Benutzern ermöglicht, Flash-Geräte im Benutzerbereich zu lesen und zu schreiben, genau wie normale Dateien zu lesen und zu schreiben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Blockgeräten basiert MTD auf Seiten, d. h. jeder Lese- und Schreibvorgang wird in Seiteneinheiten durchgeführt. MTD unterstützt mehrere Flash-Typen, einschließlich NOR-Flash und NAND-Flash.
2. MTD-Treiber
MTD-Treiber ist die Brücke, die Hardware und Software verbindet. Er ist für die Abstraktion der Hardware in eine Schnittstelle verantwortlich, die für die Verwendung durch den Linux-Kernel geeignet ist. MTD-Treiber werden in zwei Typen unterteilt: Treiber der unteren Schicht und Treiber der oberen Schicht. Der Low-Level-Treiber ist für die Kommunikation mit der Hardware verantwortlich, und der High-Level-Treiber ist für die Bereitstellung der Dateisystemschnittstelle verantwortlich.
3. MTD-Partition
Die MTD-Partition unterteilt das Flash-Gerät in mehrere logische Blöcke, und jeder logische Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Normalerweise ist ein physischer Block in mehrere logische Blöcke unterteilt, und jeder logische Block entspricht einer virtuellen Adresse. Im Linux-Kernel können MTD-Partitionen über die Struktur mtd_partitions definiert werden.
4. MTD-Dateisystem
Unter Linux können Sie Dateisysteme wie JFFS2 und UBIFS verwenden, um Daten in MTD-Geräten zu verwalten. Diese Dateisysteme können direkt auf Flash-Geräten betrieben werden und unterstützen Komprimierung, Defragmentierung und andere Funktionen.
5. MTD-Tools
Der Linux-Kernel bietet mehrere Tools zum Verwalten und Testen von MTD-Geräten. Dazu gehören nanddump, nandwrite, flashcp und andere Tools. Der Linux-Benutzerraum mtd kann zum Lesen und Schreiben von Daten in Flash-Geräten verwendet werden. Tools wie mtd_debug und mtdinfo können zum Debuggen und Anzeigen von MTD-Geräteinformationen verwendet werden.
6. MTD-Anwendungsfälle
Derzeit werden MTD-Speichersubsysteme in vielen eingebetteten Geräten verwendet. Zum Beispiel Router, WLAN-TV-Boxen, Smart Homes usw. Auf diesen Geräten wird das MTD-Speichersubsystem häufig für Firmware-Updates, Konfigurationsspeicherung und Protokollierung verwendet.
7. MTD-Forschungsfortschritt
In den letzten Jahren gab es viele neue Entwicklungen bei MTD-Speichersubsystemen. Beispielsweise ist UBI (Unsorted Block Images) eine neue Methode zur Flash-Speicherverwaltung, die die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Flash-Speichern verbessern kann. Darüber hinaus wird die FTL-Technologie (Flash Translation Layer) auch häufig in Flash-Speicher-Controllern verwendet.
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