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Vergleich: Apple Studio Display vs. Porsche Design AOC Agon Pro Display

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2023-04-17 11:22:08817Durchsuche

Der AOC AGON Pro PD32M von Porsche Design liegt in der gleichen allgemeinen Preisklasse wie das Apple Studio Display, aber jedes Display bietet unterschiedliche Vorteile für wohlhabende Benutzer, die ein Premium-Erlebnis wünschen.

Als Apple das Studio Display auf den Markt brachte, galt es als günstigere Alternative zum Pro Display XDR. Obwohl er günstiger ist, gilt er immer noch als Premium-Monitoroption für die Verwendung mit der Produktlinie von Apple.

Porsche Design Der AOC Agon Pro PD32M reiht sich in die Nischenkategorie der High-End-Bildschirme von Studio Display ein. Der Vorstoß der High-End-Lifestyle-Marke in den Bereich Monitore bietet eine automobilorientierte deutsche Design-Wear-Ästhetik, die in Zusammenarbeit mit dem etablierten Bildschirmhersteller AOC als Teil seiner etablierten Agon Pro-Reihe produziert wird.

Porsche Design AOC Agon Pro vs. Apple Studio Display – Design und Größe

Der erste große Unterschied, der vor dem Entwerfen offensichtlich ist, sind die unterschiedlichen Bildschirmgrößen. Das Apple Studio Display verfügt über einen 27-Zoll-Bildschirm, während Porsche Design auf eine 32-Zoll-Variante setzt.

Apple verfügt über eine etablierte und unverwechselbare Designästhetik, wenn es vollständig zur Schau gestellt wird und aus einer großen Aluminiumplatte besteht. Das Studio Display verfügt über dünne Einfassungen an den Rändern auf der Vorderseite, ein versiegeltes Aluminiumgehäuse und eine Reihe von Perforationen an der Unterseite des Displays.

Sein normaler Standfuß erinnert so sehr an das Design des 24-Zoll-iMac, dass man ihn leicht damit verwechseln könnte. Der L-förmige neigungsverstellbare Ständer kann durch einen VESA-Montageadapter oder eine neigungs- und höhenverstellbare Version ersetzt werden.

Vergleich: Apple Studio Display vs. Porsche Design AOC Agon Pro DisplayDie Halterung des Porsche Design Monitors soll sich am Lenkrad orientieren.

Porsche Design verfolgt einen traditionelleren Bildschirmansatz mit einem rahmenlosen Design, das am unteren Rand das Porsche Design-Branding einschleicht.

Das Display von Porsche Design ist nicht rechteckig, sondern an den Seiten und Kanten abgeschrägt, um ein schlankes Erscheinungsbild zu erzielen. Dies alles verjüngt sich zu einem großen, flachen Abschnitt, da das Display insgesamt viel dicker ist.

Der Bildschirm ist auf einer Aluminiumhalterung montiert und hat eine einzigartige hohle Optik. Porsche Design nennt es einen „trapezförmigen Aluminiumbügel im Stil eines Porsche-Lenkrads“.

Wenn Ihnen die Halterung nicht gefällt, können Sie sie jederzeit entfernen und eine VESA-Halterung verwenden. Angesichts der Zielgruppe dieses Monitors ist das unwahrscheinlich.

Porsche Design AOC Agon Pro vs. Apple Studio Display – Display-Technologie

Zusätzlich zu den bereits genannten Abmessungen unterscheidet sich auch die verwendete Display-Technologie der einzelnen Monitore deutlich.

Das Studio Display von Apple quetscht ein Bild mit einer Auflösung von 5.120 x 2.880 auf seinen 27-Zoll-Bildschirm und erreicht so eine Pixeldichte von 218 Pixel pro Zoll. Der 32-Zoll-Bildschirm von Porsche Design verwendet eine traditionellere 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160, was einer geringeren Dichte von nur 138 ppi entspricht.

Obwohl Porsche Design die Bildschirmauflösung von Apple nicht übertreffen kann, versucht es dies dennoch in Bereichen, in denen das Studio-Display nicht flach ist. Während beispielsweise das Studio Display kein HDR bietet, ist es bei Porsche schon der Fall.

Vergleich: Apple Studio Display vs. Porsche Design AOC Agon Pro DisplayDas Apple Studio Display bietet weder HDR noch nutzt es eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung.

Porsche Design wurde für Display HDR 1.400 zertifiziert, was besagt, dass der Monitor 97 % des P3-Farbbereichs abdeckt und eine Spitzenhelligkeit von 1.600 Nits hat. Apple gibt an, dass es über eine P3-Farbabdeckung verfügt, obwohl das Studio Display nur 600 Nits schafft.

Das liegt mit ziemlicher Sicherheit daran, dass Apple beim Studio Display auf LED-Hintergrundbeleuchtung setzt, während Porsche sich für Mini-LED entschieden hat. Durch den Einsatz von mehr kleinen Mini-LEDs kann das Display ein helleres, gleichmäßiger ausgeleuchtetes Bild liefern als LED-Versionen.

Der Einsatz von Mini-LEDs geht häufig mit der Einbeziehung lokaler Dimmzonen einher, und Pro Display XDR nutzt diesen Ansatz, um Benutzern sehr hohe Kontrastverhältnisse zu bieten. Dies ist besonders nützlich für die Anzeige von HDR-Inhalten.

Apples LED-basiertes Display verfügt nicht über lokale Dimmzonen. Porsche Design verrät nicht, wie viele Zonen sein Display nutzt, aber was kontrastreiche Bilder angeht, ist deren Präsenz besser als gar keine.

Der Porsche überraschte Apple auch mit seiner Bildwiederholfrequenz, wobei sein 144-Hz-Bildschirm die 60 Hz des Studio Displays komplett übertrifft. AOC unterstützt außerdem AdaptiveSync, eine automatische Anpassung der Bildwiederholfrequenz ähnlich wie ProMotion.

Tatsächlich hat das Display von Porsche Design genau den Vorteil, den das Studio Display schmerzlich vermisst, während der Bildschirm von Apple die Auflösung hat, die seine Konkurrenten dringend brauchen.

Porsche Design AOC Agon Pro mit Apple Studio Display – Konnektivität

Apples Studio Display bietet recht einfache, wenn auch begrenzte Konnektivitätsmöglichkeiten. Auf der Rückseite gibt es lediglich vier Anschlüsse, darunter einen Thunderbolt 3 für den Anschluss an Ihren Mac und drei USB-Typ-C-Anschlüsse für Peripheriegeräte.

Der Thunderbolt-3-Port übernimmt die Videoverbindung und fungiert als Daten-Backbone für die 10-Gbit/s-Downstream-USB-Verbindung. Thunderbolt 3 bietet außerdem eine Ausgangsleistung von bis zu 96 W, mit der ein angeschlossenes MacBook Pro aufgeladen werden kann.

Der Porsche-Monitor verbirgt Anschlüsse in zwei Aussparungen auf beiden Seiten des Ständers, wobei die Anschlüsse vertikal in ihren versteckten Positionen zugänglich sind. Dadurch wird der Zusammenhang zwar weniger offensichtlich, für Benutzer kann es jedoch umständlicher sein, aktiv darauf zuzugreifen.

Auf der einen Seite befinden sich zwei HDMI 2.1-Anschlüsse und ein DisplayPort-Anschluss, auf der anderen Seite ein USB Typ-C und vier USB 3.2 sowie ein Kopfhöreranschluss.

Vergleich: Apple Studio Display vs. Porsche Design AOC Agon Pro DisplayDas Apple Studio Display verfügt über wenige Anschlüsse, diese sind jedoch leicht zugänglich. Porsche Design schließt viele Zusammenhänge ein, verbirgt sie aber.

Zumindest wenn es um die Videoeingabe geht, fällt es schwer, sich hier nicht auf die Seite von Porsche Design zu stellen. Das Umschalten zwischen drei Videoquellen ist ein großer Vorteil für alle, die mit mehreren Computerkonfigurationen arbeiten, ohne dass ein separater Hardware-Umschalter erforderlich ist.

Porsche Design AOC Agon Pro mit Apple Studio Display – Zusätzliche Funktionen

An der Audiofront hat sich Apple für ein System mit sechs Lautsprechern mit erzwungener Unterdrückung der Tieftöner und Unterstützung für Spatial Audio beim Hören von Dolby Atmos-Inhalten entschieden. Porsche Design verfügt über ein Paar 8-Watt-Lautsprecher, die DTS Sound-zertifiziert sind.

Wenn es um die Audioaufnahme geht, gewinnt Apple hier, da es über ein Drei-Mikrofon-Array mit direktionaler Strahlformung und Mikrofone in Studioqualität verfügt, die „Hey Siri“ unterstützen. Auf dem Porsche-Display gibt es kein Mikrofon.

Ähnlich verhält es sich mit der Webcam, obwohl Apple eine 12-MP-Ultrawide-Kamera mit Mittelstufe verwendet, auf dem gegenüberliegenden Bildschirm jedoch keine Kamera vorhanden ist.

Vergleich: Apple Studio Display vs. Porsche Design AOC Agon Pro DisplayPorsche Design verfügt über eine RGB-Beleuchtung auf der Rückseite seines Monitors, sodass er nahegelegene Wände beleuchten kann.

Porsche Design umfasst RGB-Beleuchtung, ein üblicher Bestandteil von Gaming-Monitoren. Die sich verjüngenden Seiten- und Oberkanten verfügen über Lichteffekte, die die Rückwand beleuchten.

Es gibt auch eine LED-Logoprojektion, obwohl es eher wie ein anderer Ort für die Platzierung des Porsche Design-Brandings wirkt.

Porsche Design verfügt außerdem über einen kabellosen Schnellschalter, eine Fernbedienung, mit der Sie Videoquellen wechseln und Bildschirmmenüs verwalten können, ohne mit den integrierten Tasten herumspielen zu müssen.

Vergleich: Apple Studio Display vs. Porsche Design AOC Agon Pro DisplayMit dem Porsche Design Wireless Quick Switch können Sie die Videoquelle wechseln, ohne sich mit Tastendrücken herumschlagen zu müssen.

Schließlich gibt es einen Kopfhörerhalter, der aus Haken auf beiden Seiten des Porsche-Monitors besteht und Ihnen einen Platz zum Aufhängen Ihrer Kopfhörer bietet. Glücklicherweise können sie für diejenigen, die ein aufgeräumteres Aussehen ihres Monitors bevorzugen, entfernt werden.

Porsche Design AOC Agon Pro vs. Apple Studio Display – Preis

Apple verkauft sein Studio Display für 1.599 US-Dollar. Wenn Sie eine nanostrukturierte Glasbeschichtung wünschen, um die Blendung zu minimieren, kostet das zusätzliche 300 US-Dollar.

Apple bietet Ihnen die Wahl zwischen drei Ständern: einem neigungsverstellbaren Ständer und einem VESA-Montageadapter, der im Preis des Monitors enthalten ist, oder einem neigungs- und höhenverstellbaren Ständer, der für zusätzliche 400 $ erworben werden kann.

Die teuerste Variante wird diejenige sein, die nanostrukturiertes Glas und einen neigungs- und höhenverstellbaren Ständer enthält und 2.299 US-Dollar kostet.

Der Porsche Design AOC Agon Pro PD32M kostet inklusive Ständer 1.799 US-Dollar.

Gleiches Ziel, unterschiedliche Umsetzung

Die Zusammenarbeit von Apple Studio Display und Porsche Design mit AOC konzentriert sich auf die Bereitstellung eines erstklassigen Seherlebnisses für Mac- und PC-Benutzer. Eines, das ein gut gestaltetes Display und anständige Spezifikationen zu einem beruhigend teuren Preis bietet.

Jeder Bildschirm folgt der gleichen Route, weicht jedoch an wichtigen Punkten ab.

Bei der Display-Technologie entschied sich Apple für eine hohe Auflösung auf Kosten von HDR und Helligkeit, während Porsche Design sich für ein größeres Display mit HDR entschied, das jedoch nicht an die Auflösung des Studio Displays heranreichte.

Man kann sagen, dass Apple ein schönes und stilvolles Design hat, das zu seiner Designästhetik passt, während der Bildschirm von Porsche eher traditionell ist. Das heißt, mit Ausnahme des vom Lenkrad inspirierten Monitorständers.

Während Apple Webcam- und Mikrofonfunktionen bietet, bietet Porsche die Möglichkeit, mehrere Videoquellen anzuschließen und einfach zwischen ihnen zu wechseln.

Vergleich: Apple Studio Display vs. Porsche Design AOC Agon Pro DisplayPorsche Design enthält Funktionen, die dem Apple Studio Display fehlen und umgekehrt.

Es wäre schön, einen Monitor zu haben, der das Beste aus beiden Welten bietet, aber das ist bei keinem dieser beiden Monitore in ihrem aktuellen Zustand der Fall. Man könnte argumentieren, dass das Pro Display XDR perfekt zu dieser Beschreibung passt, aber sicherlich nicht, wenn es um den Preis geht.

Die Entscheidung des Käufers wird letztendlich die Ästhetik und Auflösung von Apple im Vergleich zum Branding, der physischen Größe, der Helligkeit und dem HDR von Porsche sein. Unabhängig davon, welches Produkt Ihr hypothetischer Kunde kauft, wird er nach den meisten Maßstäben einen ziemlich guten Monitor haben.

Es wird einfach kein Monitor sein, der alles kann. Das ist so ziemlich das, was man in dieser Preisklasse erwarten würde.

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