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Wie kann Technologie bessere, grünere Städte unterstützen?

王林
王林nach vorne
2023-04-15 15:52:201224Durchsuche

Die Stadtbevölkerung macht mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung aus und es wird erwartet, dass die Stadtbevölkerung bis 2050 um weitere 2,5 Milliarden zunehmen wird. Sie sind mit zunehmendem ökologischen, sozialen und finanziellen Druck und Krisen (einschließlich der jüngsten COVID-19-Krise) sowie mit Infrastrukturbedürfnissen und steigenden Anforderungen der Bewohner nach erschwinglichen Dienstleistungen und einer verbesserten Lebensqualität konfrontiert.

Wie kann Technologie bessere, grünere Städte unterstützen?

Allerdings mangelt es Kommunen und Kommunen oft an gut vorbereiteten, qualitativ hochwertigen und bankfähigen Infrastrukturprojekten. In Schwellenländern auf der ganzen Welt, die für den Großteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, weisen sie häufig eine schlechte Infrastrukturverwaltung, Wirtschaftsregulierung und -politik sowie eine eingeschränkte Steuerautonomie und ein schlechtes Finanzmanagement auf.

Die Widerstandsfähigkeit von Städten und Infrastrukturdiensten ist auch für die wirtschaftliche Erholung von der COVID-Pandemie und für die Reaktion auf vergangene und aktuelle Finanzkrisen und Rezessionen von entscheidender Bedeutung. Der haushaltspolitische Spielraum vieler Kommunalverwaltungen schrumpft. Diese Auswirkungen könnten die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Stadt einschränken, da die Einnahmen zusammen mit dem steuerlichen Wert von Immobilien sinken.

Gleichzeitig steigen die städtischen Ausgaben aufgrund der Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit und der damit verbundenen Zunahme der Arbeitslosigkeit und sicherheitsnetzbezogener Maßnahmen. Reduzierte Einnahmen und höhere Ausgaben werden viele Städte zu einer umsichtigen Finanzpolitik und erheblichen Anpassungen bei den Investitionsausgaben veranlassen. Außerhalb unserer europäischen und britischen Städte sind ausländische Investitionen zur Finanzierung der Infrastruktur in Schwellenländern zurückgegangen; der laufende Betrieb wurde eingestellt und viele Projekte wurden entweder abgesagt oder verzögert.

Wie können wir bei Wiia in diesem Wirtschaftsklima zur Entwicklung lebenswerter, intelligenter und grüner Städte beitragen? kann Städten dabei helfen, die oben genannten Herausforderungen zu bewältigen. Wir müssen den Aufschwung umweltfreundlicher gestalten, die Widerstandsfähigkeit der Städte stärken und den wirtschaftlichen Wandel unterstützen. Wir glauben, dass diese drei Prinzipien Kommunalverwaltungen dabei helfen können, wirksame Angebote, Projekte und Ausgaben zu entwickeln, um die kohlenstoffarmen und klimaresistenten Städte unserer Zukunft zu unterstützen:

Prinzip 1: Daten nutzen, um neue Geschäftsmodelle zu schaffen

Städte, egal wie Aufgrund der Komplexität und des Umfangs entsteht ein Ozean an Daten. Die Gewinnung von Erkenntnissen aus all diesen Daten kann Kommunen dabei helfen, auf Notfälle zu reagieren, Ressourcen sinnvoll zu verteilen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Darüber hinaus hilft die Offenlegung von Echtzeitinformationen Einzelpersonen dabei, bessere Entscheidungen zu treffen, und hilft Unternehmen dabei, neue Einnahmequellen zu erschließen. Je intelligenter Städte werden, desto lebenswerter und reaktionsfähiger werden sie.

Heute können wir nur erkennen, welche Rolle Technologie letztendlich im städtischen Umfeld spielen wird, wie zum Beispiel Echtzeit-Verkehrsdaten-Streaming, der Einsatz von Drohnen und V2V-Verbindungen. Intelligentere Investitionen im Zusammenhang mit Ausgaben und unterstützt durch Daten bedeuten, dass man sich strategisch für die Entwicklung kosteneffizienter Projekte entscheidet, die dazu beitragen, kurzfristige Schwierigkeiten zu bewältigen und gleichzeitig auf langfristige Nachhaltigkeitsziele im Verkehr hinzuarbeiten.

Prinzip 2: Integrieren Sie geschlechtsspezifische Dimensionen

Das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern, das sich aus aktuellen Mustern und Trends in Mobilität und Transport ergibt, offenbart die in vielen Städten auf der ganzen Welt bestehenden Ungleichheiten, die sich im Wesentlichen auf drei verschiedene Aspekte auswirken: Mangelndes Wissen über Geschlechterfragen, Mangel an Daten und Statistiken zur geschlechtsspezifischen Mobilität, die Notwendigkeit, geschlechtsspezifische Mobilitätsdienste zu planen und die Notwendigkeit, Synergien zwischen Stadt- und Mobilitätsplanung besser zu nutzen.

Lehren aus Erfahrungen in ganz Europa zeigen, dass neben der Notwendigkeit, erhebliche Informationslücken durch verbesserte geschlechtsspezifische Statistiken und Forschung zu schließen, Maßnahmen, die auf lokaler Ebene umgesetzt werden, aufgrund mangelnden Verständnisses für eine mögliche Ausweitung oft Pilotprojekte sind Beim Einsatz von Technologie treten Umsetzungs- und Nachhaltigkeitsprobleme auf.

Prinzip 3: Dekarbonisierung durch integrierte Technologien fördern

Die Dekarbonisierung aller Verkehrsträger bis 2050 ist möglich, aber es besteht jetzt Handlungsbedarf. Kostengünstige Lösungen für den Personen- und Güterverkehr existieren bereits und wurden in großem Maßstab getestet – wobei elektrifizierte Mobilitätslösungen mit großem Erfolg in Fuß-, Rad- und öffentliche Verkehrsmittel geteilt und integriert werden.

Unsere Analyse zeigt, dass nationale und städtische politische und geschäftliche Maßnahmen koordiniert werden müssen, um unnötige Reisen zu vermeiden, auf effizientere Verkehrsmittel umzusteigen und Fahrzeuge und Kraftstoffe zu verbessern. Nur durch die Integration des Modells zur Dekarbonisierung des Verkehrs in das Modell der Energiewende können nationale Richtlinien auf kompakte, vernetzte und saubere Städte ausgerichtet werden.

Zum Beispiel können lokale Behörden Programme und Möglichkeiten zum Einsatz dezentraler erneuerbarer Energien oder zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden unterstützen. Wenn wir eine lebendige, menschliche Stadt schaffen wollen, in der alles genutzt, wiederverwendet und miteinander verbunden wird, ist ein zirkulärer und systemischer Ansatz von entscheidender Bedeutung. Die Isolierung oder Zusammenfassung spezifischer Lösungen – etwa Transport versus Energie – wird nur begrenzte und wahrscheinlich kurzfristige Auswirkungen haben.

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