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Verwendung der Iriserkennung zur Verbesserung der Flughafensicherheit und des Reiseerlebnisses

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2023-04-13 10:46:051325Durchsuche

Verwendung der Iriserkennung zur Verbesserung der Flughafensicherheit und des Reiseerlebnisses

Heute haben Flughäfen auf der ganzen Welt die Aufgabe, die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und Passagiere zu gewährleisten. Neben fehlerfreier Sicherheit sollten der Service schnell und die Flughafenmitarbeiter höflich sein. Schon vor Beginn der Covid-19-Pandemie vor zwei Jahren, als die Zahl der Flüge zunahm und die Nachfrage den Service überstieg, erkannten Flughafenmanager die Notwendigkeit, für die Zukunft zu planen, das Reiseerlebnis durch die Modernisierung der Infrastruktur zu verbessern und innovative Pläne zur Beschleunigung der Flughafenkontrollen zu entwickeln -in Erfahrung, Bereitstellung von Vorteilen und Reduzierung des Kundenaufwands.

Flughäfen wie der Hamad International Airport (HIA), Schiphol und die Canadian Air Transport Safety Authority (CATSA) haben dem Bedarf an verbesserter Sicherheit, einschließlich der Einführung biometrischer Technologie, Rechnung getragen. Auch private Unternehmen wie CLEAR wagen sich an biometrische Authentifizierungslösungen, um schnellere und sicherere Möglichkeiten zum Einchecken an Flughäfen oder Veranstaltungsorten zu bieten.

Es stimmt, dass der Betrieb eines Flughafens schwierig ist; er muss die Anforderungen an Effizienz, Kundenservice und Sicherheit in Einklang bringen. Die Iris-Technologie ist eine Lösung, die diesen Bedarf erfüllt und sich gemeinsam mit der Branche weiterentwickelt, um die Zukunft des Flugverkehrs zu beeinflussen.

Den heutigen Luftfahrtanforderungen gerecht werden

Die Nachfrage nach Flugreisen hat wieder das Niveau vor der Pandemie erreicht, was zu langen Schlangen und längeren Wartezeiten an Sicherheitskontrollpunkten geführt hat. Um zu verhindern, dass Flüge verpasst werden, empfiehlt die TSA (Transportation Security Administration) derzeit, dass Reisende zwei Stunden vor Inlandsreisen und drei Stunden vor internationalen Reisen am Flughafen eintreffen. Dieser Rat ist das komplette Gegenteil von dem, was Reisende wirklich wollen.

In ihrer globalen Passagierumfrage 2021 berichtet die International Air Transport Association (IATA), dass 85 % der Flugreisenden damit rechnen, weniger als 45 Minuten nur mit Handgepäck am Flughafen zu verbringen. Wer mit aufgegebenem Gepäck reist, muss damit rechnen, nicht mehr als eine Stunde zu verbringen.

Amsterdam Airport Schiphol betreibt außerdem sein Privium-Programm mit Iris-Erkennungstechnologie, die es niederländischen Bürgern und Reisenden ermöglicht, die Sicherheitskontrolle in 15 Sekunden oder weniger zu passieren.

Eine so deutliche Diskrepanz zwischen Kundennachfrage und Realität unterstreicht nur die Notwendigkeit, den Passagierdurchsatz zu erhöhen. Leider stehen die Facility-Management-Teams von Flughäfen bereits vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die über die Beruhigung der Reisenden hinausgehen.

Die Sicherheitsanforderungen an Flughäfen sind in Bezug auf Komplexität und Übersicht unübertroffen. Die Einrichtungen überwachen nicht nur die Sicherheit der Passagiere, sondern verwalten auch Mitarbeiter und Drittarbeiter. Daher ist es die Aufgabe des Managementteams, alle sicheren Umgebungen durch genaue Authentifizierung und Verifizierung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Diese Dualität von hoher Sicherheit und hohem Service schafft eine große Betriebslücke im Flughafenumfeld, die eine innovative Prozessumgestaltung und umfassende betriebliche Verbesserungen zur Behebung erfordert. Die Iris-Erkennungstechnologie bietet eine fortschrittliche kontaktlose Authentifizierungslösung für selbstsichernde elektronische Tore, Informationskioske sowie Einwanderungs- und Grenzkontrollspuren. Diese biometrische Lösung ermöglicht es Passagieren, Sicherheitskontrollpunkte in weniger als 10 Sekunden zu passieren und erfüllt so den Bedarf an erstklassiger Sicherheit, schnellem Durchsatz und einem nahtlosen Reiseerlebnis.

Warum Iriserkennung

Die Iriserkennung bietet eine praktikable Lösung für Flugreisende und Flughafensicherheitsexperten. Durch den Einsatz der sichersten und genauesten Form der nicht-invasiven biometrischen Authentifizierung gewährleistet es einen schnellen Durchlauf an Sicherheitskontrollpunkten. Allein die Iris verfügt über 240 Erkennungspunkte – weit mehr als Fingerabdruck- und Gesichtstechnologie.

Darüber hinaus ist die Iris jedes Menschen einzigartig, wodurch Fehlalarme reduziert werden und es absolut keine Möglichkeit einer Verzerrung gibt. Im Gegensatz zu Ausweisen und Reisepässen können einzigartige Irismuster nicht so leicht gestohlen werden, verloren gehen oder beschädigt werden. Dies macht die Iris-Erkennungstechnologie äußerst zuverlässig und ideal für die genaue Überprüfung und Authentifizierung von Identitäten.

Im Flughafenbetrieb verbessern die einzigartigen Fähigkeiten der Iriserkennung auch nachweislich die Sicherheit, Geschwindigkeit und Benutzerzufriedenheit bei der Personenidentifikation. Die vollständige Registrierung und Einweisung kann weniger als 2 Minuten dauern. Während die Testperson einen Meter vom Scanner entfernt war, fand kein invasives Scannen statt. Bei der Iriserkennung wird mithilfe einer kameraähnlichen Technologie ein Bild der Iris aufgenommen und mithilfe eines Codierungsalgorithmus eine digitale Vorlage erstellt, die einen eindeutigen Wert bildet, der nur zu einer Person passt. Nach der Registrierung dauert die Authentifizierung einer Person weniger als 2 Sekunden und ermöglicht eine völlig kontaktlose Zugangskontrolle.

Sicherheitskontrollen schneller, reibungsloser und sicherer zu machen, ist eine Win-Win-Situation sowohl für Passagiere als auch für die Verantwortlichen des Flughafenbetriebs. Das Gleiche gilt für Personen, die Zugang zu sicheren Bereichen benötigen. Hierzu zählen auch externe Vertragsarbeiter, die für den Warentransport und die Erbringung von Zuliefererdienstleistungen häufig Lufteinrichtungen nutzen. Die Möglichkeit, alle Personen, die einen sicheren Bereich betreten, genau zu überwachen, ist ebenso wichtig wie der Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Iriserkennung kann den Zugang zu diesen sensiblen Bereichen innerhalb des Flughafenbetriebs steuern und es ermöglichen, dass Personal und Lieferanten von Fluggesellschaften leicht identifiziert und Zugang zu den entsprechenden Bereichen gewährt werden.

Der Einsatz der Iriserkennungstechnologie im Flughafenumfeld, sei es für Kunden oder Mitarbeiter, kann viele Vorteile für den Flughafenbetrieb bringen. Beispielsweise machen biometrische Selbstbedienungskioske an elektronischen Toren manuelle Passkontrollen überflüssig. Reisende mit geringem Risiko können Sicherheitskontrollen schnell passieren, während Manager unbekannte Reisende stärker in den Fokus rücken können. Die eingesparten Arbeitsressourcen können nun im gesamten Flughafen neu zugewiesen werden, um zusätzliche Betriebs- oder Sicherheitsprozesse zu bewältigen. Darüber hinaus können Passagiere durch die Zeitersparnis bei Sicherheitskontrollen mehr Zeit bei den Serviceleistungen des Flughafens oder beim Verweilen verbringen und so ihr Reiseerlebnis verbessern.

BEWÄHRTE LÖSUNG

Millionen von Passagieren nutzen jedes Jahr biometrisch unterstützte elektronische Einwanderungsschalter am Hamad International Airport in Doha, Katar. Die ICAO lobte das Hamad International Electronic Gate Program als Modellsystem, das von anderen Ländern übernommen werden kann. Um diesen Erfolg auszubauen, wurde die Iriserkennungstechnologie an Einwanderungsschaltern und elektronischen Toren an mehr als 500 Grenzübergängen in Katar eingesetzt. Die Lösungen werden auch zur Verarbeitung der Identitäten von rund 3 Millionen Besuchern im Vorfeld der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022 eingesetzt.

Außer in Katar wurde die Iriserkennung weltweit eingeführt, um vertrauenswürdige Reisende einfach, schnell und sicher zu bearbeiten. CLEAR ist ein privates Unternehmen mit Sitz in New York, das Iris-Authentifizierungssoftware und in Kioske integrierte Kameras einsetzt, um überprüfte Reisende an mehr als 40 großen US-Flughäfen zu identifizieren. Auch der Amsterdamer Flughafen Schiphol nutzt Iris-Erkennungstechnologie für sein Privium-Programm, das es niederländischen Staatsbürgern und Reisenden ermöglicht, die Einwanderungs- und Zollkontrolle in höchstens 15 Sekunden zu passieren. Die gleiche Technologie wird erweitert, um den Zugang zu den drei Lounges des Flughafens zu verwalten, die alle exklusiv den Mitgliedern des Privium-Programms vorbehalten sind.

Im Jahr 2004 führte die Canadian Air Transport Safety Authority (CATSA) ein einzigartiges Iris-Erkennungssystem ein, das nur den Mitarbeitern vorbehalten ist. Die Biometrie der Iris jedes CATSA-Mitarbeiters wird registriert und auf einer Smartcard gespeichert, die für den Zugang zu sicheren Bereichen verwendet wird. Die Iriserkennungstechnologie ist in bestehende physische Zugangskontrollsysteme integriert, die an jedem der 41 einzelnen CATSA-Flughäfen installiert sind. Schätzungsweise 200.00 Mitarbeiter haben bereits an dem Programm teilgenommen und damit bewiesen, dass biometrische Daten auch für die physische Sicherheit in der Luftfahrt eingesetzt werden können, und zwar über Anwendungen für Passagiere hinaus. Durch die Speicherung von Irisdaten auf Smartcards löst CATSA alle Datenschutzbedenken und erfüllt die neuesten DSGVO-Vorschriften.

Die Iriserkennungstechnologie bietet eine Komplettlösung für eine genaue Authentifizierung für Sicherheit und Zugangskontrolle. Der Schlüssel zu einer breiteren Akzeptanz liegt in der Aufklärung über den Nutzen der Technologie und in einer stärkeren Kommunikation über die aktuelle Nutzung. In der globalen Passagierumfrage 2021 der IATA waren 73 % der Reisenden bereit, ihre biometrischen Daten weiterzugeben, um die Flughafenprozesse zu verbessern, gegenüber 46 % im Jahr 2019.

Airline-Kunden haben bewiesen, dass der Komfort digitaler Lösungen attraktiv ist. Passagiere können über die Airline-App Flüge buchen, Sitzplätze auswählen, Benachrichtigungen über Flugaktualisierungen erhalten und digitale Bordkarten herunterladen. Genau diese Benutzerfreundlichkeit möchten die Passagiere als Ersatz für die zeitraubenden, sich wiederholenden Sicherheitskontrollen bei der Ankunft sehen. Wenn Verbraucher und Sicherheitsadministratoren über die Technologie und ihre Vorteile auf dem Laufenden bleiben, ist es vernünftig, eine Masseneinführung und Opt-in für biometrische Programme vorherzusagen. Massives Bildungsmarketing, sichtbare Beschilderung und Ankündigungen zum Einsatz biometrischer Technologie werden sicherlich hilfreich sein.

Flughäfen der Zukunft

Die Luftverkehrsinfrastruktur des 20. Jahrhunderts ist bereits durch die Anforderungen des Flughafenbetriebs des 21. Jahrhunderts und eine nachlassende globale Pandemie belastet. In diesem volatilen Geschäftsumfeld stehen Flughäfen auf der ganzen Welt vor außergewöhnlichen Herausforderungen, einschließlich der inhärenten Spannung zwischen der Verbesserung der betrieblichen Effizienz, des Kundenservices und des gesamten Reiseerlebnisses bei gleichzeitiger Reaktion auf eine Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen.

Die Iriserkennung hat sich als wirksame und bevorzugte Authentifizierungsmethode erwiesen, um diesen Herausforderungen in einer Welt des 21. Jahrhunderts zu begegnen – Verbraucher warten nicht gerne, sondern wollen auch ihr Sicherheitsversprechen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und sinkenden Produkt- und Einsatzkosten wird sich die Iriserkennungstechnologie zur herausragenden biometrischen Technologie für die Flughafensicherheit entwickeln.

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