Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Microsoft Bing führt KI-Zeichenfunktion ein, unterstützt durch OpenAI-Technologie
Nachrichten vom 22. März, Ortszeit in den USA Am Dienstag kündigte Microsoft die Hinzufügung von KI-Bildgenerierungsfunktionen in der Bing-Suche und im Browser Edge an, mit denen entsprechende Bilder basierend auf Textbeschreibungen generiert werden können.
Die neue Funktion heißt Image Creator und wird von DALL-E, dem generativen Bildgenerator von OpenAI, unterstützt. Microsoft gab jedoch nicht bekannt, welche Version von DALL-E es verwendet, sondern nannte es lediglich die „neueste Version des DALL-E-Modells“.
Image Creator wird jetzt für Benutzer in der Bing-Vorschau bereitgestellt und ist nur über den Kreativmodus von Bing verfügbar. Zukünftig wird diese Funktion auch auf den Balanced Mode und den Precise Mode von Bing ausgeweitet.
Gleichzeitig erscheint auch ein neuer Bildgenerator in der Edge-Seitenleiste, der es Benutzern ermöglicht, Bilder mithilfe von Texteingabeaufforderungen zu erstellen. Microsoft sagt, dass Image Creator im Laufe der Zeit mehr Sprachunterstützung hinzufügen wird.
Folgen Sie den Textanweisungen. Image Creator generiert ein Quadrat aus vier hochauflösenden DALL-E-Bildern. „Wir haben auch deutlich gemacht, dass Image Creator-Bilder von KI generiert werden und in der unteren linken Ecke jedes Bildes ein retuschiertes Bing-Symbol enthalten“, sagte Microsoft-Vizepräsident Yusuf Mehdi, um zu beweisen, dass das Bild mit Image Creator erstellt wurde Microsoft hat Bing schnell mit der KI-Text-zu-Bild-Funktionalität ausgestattet, was möglicherweise zu schlechten Bildern für die Suchmaschine geführt hat. Experten warnen davor, dass von Text-zu-Bild-Systemen erzeugte Bilder für Propaganda, Belästigung, Desinformation und mehr verwendet werden könnten.
Diesbezüglich erklärte Microsoft: „Um Missbrauch zu verhindern, haben wir OpenAI-Schutzmaßnahmen eingeführt und zusätzliche Schutzfunktionen für Image Creator hinzugefügt. Beispielsweise haben wir Maßnahmen implementiert, die schädliche oder unsichere Bilder begrenzen.“ Wenn unser System eine Eingabeaufforderung erkennt, die zur Generierung eines potenziell schädlichen Bildes führen könnte, blockiert es die Eingabeaufforderung und warnt den Benutzer. Microsoft sagte, das Unternehmen werde die Bildgenerierung weiterhin iterativ überwachen. Konkret betonte Microsoft, dass man daran arbeite, die Funktionsweise von Image Creator in Mehrrunden-Chats zu optimieren. „Wir glauben weiterhin, dass der beste Weg, diese Technologien auf den Markt zu bringen, darin besteht, sie sorgfältig in einem öffentlichen Umfeld zu testen, damit jeder Feedback geben kann. Zusätzlich zur neuen Bildgeneration erhält Bing auch zwei.“ zusätzliche neue Suchfunktionen: Visual Stories und Knowledge Cards 2.0. In früheren Versionen von Bing ähnelten diese Wissenskarten den Wissenspanels von Google, jetzt verfügen sie jedoch über neue Elemente, darunter KI-generierte Infografiken und interaktivere Inhalte wie Diagramme und Zeitleisten.
Mittlerweile ähnelt die visuelle Story-Funktion eher einer KI-generierten Version von Instagram-Storys. Es wird berichtet, dass Microsoft diese Funktionen in den letzten Wochen getestet hat, da sie bei einigen Benutzersuchen häufig auftauchen. Die Geschichten werden je nach Thema mit KI-generierten Audiokommentaren versehen. Manchmal erscheinen sie oben in den Suchergebnissen oder in Wissenskarten.
Bei der Suche nach „Portland, Oregon“ hebt Bing beispielsweise Titel wie „Wie man Pilze in Portland findet“ und „Portland: Amerikas seltsamste Stadt“ hervor. Leider scheint es keine Möglichkeit zu geben, direkt auf diese Geschichten zu verlinken. (小小)
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