Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Wie lässt sich die Zukunft der Lagertechnik realisieren?
Die Lagerverwaltung hat im letzten Jahrzehnt erhebliche Veränderungen erfahren. Die COVID-19-Pandemie, ein besserer Zugang der Verbraucher zu Technologie und eine breitere Nachfrage nach Lieferungen führen dazu, dass die Gewinne von Unternehmen wie Amazon im Vergleich zu den Schätzungen vor der Pandemie um 12 Milliarden US-Dollar gestiegen sind.
Doch der wachsenden Nachfrage nach Lagerhallen gerecht zu werden, ist nicht einfach. Das schiere Volumen und die Geschwindigkeit der Bestellungen erfordern digital integrierte Lösungen auf allen Ebenen. Auch die großzügige Hilfe künstlicher Intelligenz ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die Bestellungen aller pünktlich und im erwarteten Zustand eintreffen.
Glücklicherweise hat die Zukunft der Lagertechnik weitgehend mit der Nachfrage Schritt gehalten. Überzeugende neue Technologien wie autonome Gabelstapler können Risiken reduzieren, die Effizienz steigern und Lagerleitern bei der Implementierung der Technologie der Zukunft helfen.
Unternehmensführer werden in der Lage sein, die Zukunft der Lagertechnik umzusetzen, wenn ihre Mitarbeiter ausreichend geschult sind, die ihnen zur Verfügung stehende Technologie zu nutzen, zu reparieren und zu verbessern. Auf den ersten Blick mag dies einfach erscheinen – Mitarbeiter im Supply Chain Management wurden bereits zuvor geschult –, aber um zu lernen, wie man das Beste aus der Lagertechnologie der Zukunft herausholt, ist möglicherweise ein völlig anderer Ansatz für Aus- und Weiterbildung erforderlich.
Während frühere Generationen von Lagerarbeitern ihr Handwerk möglicherweise am Arbeitsplatz erlernen konnten, erlernt die nächste Generation von Mitarbeitern möglicherweise die Werkzeuge ihres Handwerks im Klassenzimmer. Denn die Zukunft der Lagertechnik liegt mehr im Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Programmierung als in der manuellen Bestandsverwaltung und Bestandskontrolle.
Ein besserer Zugang zu MINT-Kursen ist erforderlich, um Kompetenzsprünge zu ermöglichen. Glücklicherweise gewinnen Initiativen zur Bereitstellung von MINT-Kursen im ländlichen Amerika an Bedeutung. Durch den verbesserten Internetzugang können ländliche Schüler im Alter von 5 bis 17 Jahren den Fernunterricht nutzen. Der verbesserte Zugang zu MINT versetzt zukünftige Mitarbeiter in die Lage, die Zukunft der Lagertechnologie zu entwickeln und umzusetzen.
Künstliche Intelligenz hat jede Phase des Lieferkettenmanagements revolutioniert. Supply-Chain-Experten können jetzt riesige Mengen an Rohdaten nutzen, um Vorfälle durch Pandemien, Unfälle und globale Ereignisse vorherzusagen und darauf zu reagieren.
Darüber hinaus hat die Technologie der künstlichen Intelligenz die Effizienz des Lagerbetriebs weiter verbessert, weit über das hinaus, was man sich vor 20 Jahren vorstellen konnte. Der Aufstieg der künstlichen Intelligenz in der Lagerverwaltung ist ein natürlicher Fortschritt für die Branche. Künstliche Intelligenz spielt heute eine wichtige Rolle in der Lagerautomatisierung und trägt zur Organisation, Produktivität, Genauigkeit und Mitarbeitersicherheit bei.
Der Wechsel zu einem automatisierten Dienst mag zunächst umständlich erscheinen. Doch wie viele Lageristen und Vertriebsleiter feststellen, lassen sich die meisten vorhandenen Materialien und Geräte mithilfe künstlicher Intelligenz problemlos dokumentieren. Palettenregale, Regale und vertikale Zwischengeschosse können mithilfe von Programmen für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (ML) verarbeitet werden, die Daten mit Geschwindigkeiten verarbeiten, die die kognitiven Fähigkeiten des Menschen bei weitem übersteigen.
Früher war die Lagerverwaltung eine ziemlich praktische Branche, in der Arbeiter Waren manuell bewegen und laden mussten.
Heutzutage wird im Zuge der „Industrie 4.0“ mehr Schwerstarbeit von der Robotertechnik geleistet. Die heutige Robotik kann neue sensorische Daten nutzen, um die menschliche Vision nachzuahmen und das richtige Paket zur richtigen Zeit auszuwählen. Wichtig ist, dass diese Roboter, beispielsweise Drohnen, schwer zugängliche Orte schneller scannen und betreten können als Menschen.
Robotertechnologie erfordert immer noch menschliche Aufsicht, um Fehlfunktionen zu vermeiden und zu verhindern, dass sich Ausfälle auf den gesamten Betrieb auswirken. Es gibt also noch viel zu tun. Mit der Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz werden Fehler jedoch immer leichter vorhersehbar und vermeidbar.
Die KI-gesteuerte Zukunft ist sowohl vielversprechend als auch entmutigend. Während Technologien wie Robotik und künstliche Intelligenz sicherlich die Gesamteffizienz des Lager- und Lieferkettenmanagements verbessern werden, steht eine Frage immer im Vordergrund: Was passiert, wenn etwas schief geht
Die meisten Ängste vor künstlicher Intelligenz und neuen Technologien sind unbegründet – Multinationale Lagerunternehmen tun das nicht? Sie treffen Entscheidungen nicht auf der Grundlage von Launen oder unvollständigen Daten. Allerdings sollten Lagerverwaltungsunternehmen Störungen nicht dem Zufall überlassen und alle angemessenen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass es nicht zu Netzwerkausfällen kommt.
Lagerhäuser, die Automatisierung und künstliche Intelligenz nutzen, können das Risiko von Netzwerkausfällen durch regelmäßige interne und externe Analysen der gesamten Hardware und Software reduzieren. Interne Analysen sind in der Regel einfach durchzuführen (Router, Server und Netzteile überprüfen), externe Analysen (ISPs, Internet-Gateways, Cloud-Dienste, DNs) können jedoch etwas schwieriger sein.
Die Zusammenarbeit mit einem zuverlässigen Anbieter ist der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr externes Netzwerk online bleibt. Bei multinationalen, cloudbasierten Diensten wie denen von Google und Microsoft kommt es zu weniger Ausfällen und sie bieten mehr Diagnose und Support auf Unternehmensniveau, die Unternehmen dabei helfen können, so schnell wie möglich wieder betriebsbereit zu sein.
Die Zukunft der Lagertechnik hängt maßgeblich von der Entwicklung künstlicher Intelligenz ab. Durch maschinelle Lernprogramme können KI-gesteuerte Roboter präziser und effizienter arbeiten. Dies deutet auf eine vielversprechende Zukunft hin, in der die Lagerkosten sinken und die Geschwindigkeit der Kommissionierung, Bestandskontrolle und Lieferung zunimmt.
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