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Drei große Trends in der Herstellung medizinischer Geräte

王林
王林nach vorne
2023-04-12 14:19:101714Durchsuche

Es ist 20 Jahre her, seit das da Vinci-Roboter-Chirurgiesystem auf den Markt kam, das Robotik und Automatisierungstechnologie in die medizinische Fertigung einführte. Seitdem haben Industrie 4.0-Technologien die Automatisierungsmöglichkeiten revolutioniert und werden häufig in der Produktion medizinischer Geräte eingesetzt.

Für Hersteller medizinischer Geräte besteht das Hauptziel darin, die Produktionskosten zu minimieren und gleichzeitig das Patientenerlebnis zu verbessern. Die neuesten Fortschritte in der Automatisierung können Herstellern dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen und weitere Vorteile zu erzielen.

Drei große Trends in der Herstellung medizinischer Geräte

Cloudbasierte Lösungen

Derzeit macht Cloud Computing nur 12 % des globalen Marktes für Lieferketten im Gesundheitswesen aus, aber Einem Bericht von Markets&Markets zufolge sollen die Investitionen in diesem Sektor von 28,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf 64,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 steigen.

Cloudbasierte Lösungen sind die Zukunft der Herstellung medizinischer Geräte und erfüllen alle Kriterien auf der Checkliste des Herstellers. Sie sind günstiger als On-Premise-Lösungen, die den Kauf von Softwarelizenzen basierend auf der Anzahl der Benutzer und zusätzliche Kosten für Benutzersupportpläne erfordern. Cloud-Lösungen bieten die gesamte Funktionalität von On-Premise-Systemen, jedoch zu geringeren Kosten, da sie die Wartung und regelmäßige Aktualisierung teurer Hardware überflüssig machen.

Obwohl sie günstig sind, beeinträchtigen Cloud-Lösungen nicht die Servicequalität, sondern bieten mehr Sicherheit, größere Skalierbarkeit und höhere Leistung. Sie sind außerdem mobilfreundlicher und bieten universellen Zugriff, sodass jeder im Unternehmen unabhängig von seinem Aufenthaltsort sicher auf Daten zugreifen kann.

Es wird erwartet, dass die Menge der globalen Gesundheitsdaten in den nächsten Jahren exponentiell ansteigt, und Hersteller medizinischer Geräte sollten Systeme zur effektiven Speicherung und Verarbeitung von Daten einrichten. Wenn Hersteller auch in den kommenden Jahren am Markt wettbewerbsfähig bleiben wollen, sind cloudbasierte Lösungen ein Trend, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Künstliche Intelligenz (KI) wird in Produktionsanlagen zunehmend eingesetzt, um Genauigkeit und Effizienz zu verbessern. Beispielsweise ermöglicht maschinelles Lernen Robotern, in Echtzeit Schritte zu verstehen, zu verarbeiten und zu unternehmen, um Aufgaben effektiv und effizient auszuführen. Jetzt stehen Hersteller vor der Herausforderung, die Technologie des maschinellen Lernens einzusetzen, um der wachsenden Nachfrage nach Massenanpassungen gerecht zu werden.

Bei der Herstellung medizinischer Geräte ist dies ein besonders drängendes Problem, da viele Produkte für die Verwendung durch nur einen Patienten bestimmt sind und an die Anforderungen und Eigenschaften dieses Patienten angepasst werden müssen. Dies ist beispielsweise bei implantierbaren medizinischen Geräten wie Hörgeräteeinsätzen, Prothesen und zahnmedizinischen Geräten der Fall.

Fortschritte in der modularen Robotik sind eine mögliche Lösung, um dieses Problem zu überwinden und die Tür zur Hybridfertigung zu öffnen. Durch den modularen Ansatz kann ein einzelner Roboter mehrere Aufgaben ausführen und durch den einfachen Austausch von Teilen wie Armen und IoT-Sensoren neu konfiguriert werden.

Künstliche Intelligenz hat nicht nur das Potenzial, die Entwicklung neuer Robotertypen voranzutreiben, sondern auch das Potenzial, die Flexibilität und Produktivität automatisierter Geräte zu steigern – beides ist für die Herstellung medizinischer Geräte von entscheidender Bedeutung.

VR&AR

Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) bieten Herstellern endlose Möglichkeiten, insbesondere im Bereich medizinischer Geräte. AR ermöglicht es Unternehmen, ihre Produktionsanlagen unabhängig von ihrem Standort in Echtzeit zu unterstützen und eine vorausschauende Wartung durchzuführen. Es hat das Potenzial, menschliche Fehler zu reduzieren, die Ausführungszeit zu minimieren und Produktivität und Gewinn zu steigern. Eine von GE Healthcare durchgeführte Fallstudie zeigte, dass die Lagermitarbeiter nach dem Einsatz von AR um 46 % produktiver waren, was die Ausfallzeiten deutlich reduzierte.

AR ist auch für die Verbesserung der Zusammenarbeit und des Fachwissensaustauschs zwischen Mitarbeitern von Vorteil, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die Teameffektivität im Gesundheitswesen verbessert werden muss, wobei mangelnde Zusammenarbeit sowohl für Patienten als auch für Gesundheitsdienstleister negative Folgen hat. Bei der Herstellung medizinischer Geräte können VR- und AR-Lösungen erhebliche Fortschritte machen und einige der Herausforderungen bewältigen, mit denen die zugrunde liegende Ebene konfrontiert ist. AR wird bleiben und seine Entwicklung in den nächsten Jahren wird einer der interessantesten Trends sein.

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