Heim >Technologie-Peripheriegeräte >KI >Wie können Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und das Internet der Dinge das Gesundheitserlebnis der Patienten verbessern?
Obwohl wir noch weit von Robotern entfernt sind, die menschliche Gesundheitsdienste betreiben, hat das Internet der Dinge (IoT) das Potenzial, die Gesundheitsversorgung der Patienten zu revolutionieren. Die neue Realität nach COVID-19 bietet eine ideale Gelegenheit für Gesundheitsdienste, Patienten in den Mittelpunkt ihrer Gesundheitsreise zu stellen.
Es wurden große Fortschritte erzielt, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen. Wie die KPMG-Umfrage „Connected Health: The New Reality of Healthcare“ ergab, geben 80 % der Führungskräfte im Gesundheitswesen kundenorientierten Strategien oberste Priorität, aber nur 10 % glauben, dass sie die Erwartungen der Patienten durchweg übertreffen. Darüber hinaus wurden digitale Barrieren, wie z. B. Schwierigkeiten beim Austausch von Patientendaten und Analysen, als die größten Lücken genannt.
Indem es Geräten und Systemen ermöglicht, sich zu verbinden und Daten auszutauschen, trägt das IoT dazu bei, eine 360-Grad-Ansicht der Gesundheit eines Patienten bereitzustellen, und ermöglicht so Ärzten Entscheidungen schneller zu treffen. Die Fähigkeit von Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, Erkenntnisse aus Daten abzuleiten, bietet enormes Potenzial zur Verbesserung der Patientenversorgung.
Von der Vorsorge bis hin zu Intensivpflegediensten fördern diese Tools ein nahtloses, patientenorientiertes Gesundheitserlebnis im gesamten Versorgungskontinuum und unterstützen den Übergang der Gesundheitsbranche zu wertebasierten Pflegemodellen.
Auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt, liegt die wahre Stärke des Internets der Dinge in seiner Fähigkeit, Menschen zu helfen. Nirgendwo wird dies deutlicher als im Gesundheitswesen.
Für Patienten ermöglicht Gesundheitstechnologie einen besseren Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen, die auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten sind.
Gesundheitstechnologie ermöglicht es Patienten:
WestMoretonMeCare-Programm ist ein gutes Beispiel. In diesem Projekt, einer Partnerschaft zwischen Philips und West Moreton Health Queensland, nutzen Patienten mit schwierigen Gesundheitszuständen die Fernüberwachung, um Gesundheitsindikatoren wie den Blutdruck zu messen und aufzuzeichnen und täglich mit einer Krankenschwester zu sprechen – und das alles bequem von ihrem Arbeitsplatz aus Eigenheim. Dies gibt den Patienten eine bessere Kontrolle über ihre Gesundheit und erleichtert bei Bedarf ein frühzeitiges Eingreifen von Ärzten wie Hausärzten oder Krankenschwestern. Dieser patientenzentrierte Ansatz führte zu einer Reduzierung der potenziell vermeidbaren Krankenhausaufenthalte um 35 %, während sich das Vertrauen der Patienten und ihre psychische Gesundheit verbesserten.
Die Flexibilität dieses Pflegemodells ermöglicht es WestMoretonMeCare, Programme zu skalieren, um COVID-19-Patienten bei der Genesung zu Hause zu unterstützen, wodurch der Bedarf an Krankenhausleistungen verringert und das Übertragungsrisiko verringert wird. Seit August 2021 wurde das Programm um die virtuelle Betreuung von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung im Bereich der psychischen Gesundheit erweitert.
Auf der anderen Seite Australiens arbeitet Philips mit dem East Metropolitan Health Service in Westaustralien zusammen, um ein Pflegemodell bereitzustellen, das darauf ausgelegt ist, das Patientenerlebnis zu verbessern und die Gesundheitsergebnisse zu verbessern und gleichzeitig die Pflegekosten zu senken und Verbesserungen zu erzielen die Arbeit der Pflegedienstleister Life. Die Clinical Command Center-Lösung befindet sich im Royal Perth Hospital und betreut stationäre Patienten auf unteren Stationen und Intensivstationen. Es nutzt maschinelles Lernen und prädiktive Analysen, um die Verschlechterung des Patientenzustands vorherzusagen und diejenigen zu priorisieren, die am dringendsten eine Intervention benötigen. Dies trägt dazu bei, Krankenhausaufenthalte, Komplikationen, vermeidbare Transfers und Mortalität zu reduzieren.
Studien zeigen, dass diese Technologie die Erfahrungen und Ergebnisse der Patienten verbessern kann, darunter:
Für Kliniker kann das IoT eine Echtzeit- und Längsschnittdatenerfassung sowie die Integration von Daten verschiedener medizinischer Geräte ermöglichen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen können diese Daten in nützliche Erkenntnisse umwandeln, die mit klinischem Wissen kombiniert werden können, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern.
Technologie kann auch Einblicke in die Betriebsleistung liefern und Probleme erkennen, bevor sie eskalieren, sodass Gesundheitsdienstleister Arbeitsabläufe, Kontinuität der Pflege und Kosteneffizienz optimieren können.
Für Führungskräfte im Gesundheitswesen und politische Entscheidungsträger kann Technologie Gesundheitsnetzwerke verbinden und Erkenntnisse liefern, um eine evidenzbasierte und datengesteuerte Strategie- und Richtlinienentwicklung zu erleichtern. Mithilfe der Datenanalyse kann beispielsweise der Bedarf an höheren Investitionen oder Ressourcen in verschiedenen Gemeinden ermittelt werden.
Die digitale Transformation steht für viele Führungskräfte im Gesundheitswesen an erster Stelle, wenn es darum geht, ein widerstandsfähiges und zukunftssicheres Gesundheitssystem aufzubauen. Laut Accentures Digital Health Technology Vision Report 5 2021 treibt die Technologie die „beschleunigte digitale Transformation“ voran und verändert Branchen und menschliche Erfahrungen. Sie fordern die Gesundheitsbranche dazu auf, gut im Wandel zu sein und „anerkennen, dass es ohne Technologieführerschaft keine Führung gibt“.
Wie KPMG betont, erfordert eine erfolgreiche digitale Transformation mehrere Schlüsselfähigkeiten, darunter reaktionsfähige Lieferketten und Abläufe, digitale Technologiearchitektur und ein integriertes Ökosystem von Partnern und Allianzen.
Australien verfügt über die Technologie und die Fähigkeiten, um die Zukunft der digitalen Gesundheit zu gestalten. Ihre Gesundheitssysteme können eine führende Rolle bei der Überwindung von Barrieren und der Umwandlung digitaler Innovationen in nachhaltige und integrierte Programme spielen.
Dies kann unterstützt werden durch:
Es ist ersichtlich, dass die Zukunft der digitalen Gesundheit in einem kollaborativen Ökosystem aufgebaut wird, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt und von Partnerschaften getragen wird.
Da Partnerschaften online gehen und neue Technologien zunehmend in das Gesundheitswesen integriert werden, können Patienten mit einer grundlegenden Veränderung des Gesundheitserlebnisses rechnen. Technologien wie die Fernüberwachung werden verbesserte Erfahrungen ermöglichen, die es Patienten ermöglichen, zu einem für sie passenden Zeitpunkt und an einem für sie geeigneten Ort Pflege zu erhalten, und gleichzeitig bessere Ergebnisse durch die frühzeitige Erkennung von Warnzeichen und einen schnelleren Zugang zu Interventionen fördern.
Gleichzeitig werden neue Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen die Erfahrung von Praktikern unterstützen. Ihre Fähigkeit, Rohdaten in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln, kann Ärzten dabei helfen, fundierte Gesundheitsentscheidungen zu treffen und fundierte Behandlungen anzubieten, die zu besseren Gesundheitsergebnissen führen.
Erhöhte Investitionen und die Einbindung von Interessengruppen können sicherstellen, dass das Gesundheitspotenzial ausgeschöpft wird und dass die Zukunft des Gesundheitswesens die Ergebnisse liefert, die Patienten und Ärzte gleichermaßen anstreben. Gleichzeitig engagieren wir uns für die Entwicklung von Lösungen, die das Patientenerlebnis verbessern und es Gesundheitsdienstleistern ermöglichen, wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, die als Leitfaden für die klinische Entscheidungsfindung dienen.
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