Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Wie lange wird es dauern, bis autonomes Fahren realisierbar ist?
Kürzlich gab es einen Artikel über das Fahrzeug einer neuen Polizei, das einen schweren Autounfall hatte, als die „intelligente Fahrassistenzfunktion“ eingeschaltet war (bitte verzeihen Sie mir, dass ich einen so langen Satz zur Beschreibung dieses Autos verwende). Unfall, weil ich es wirklich nicht verstehe. Ich hoffe, dass ich in Schwierigkeiten gerät. Im Internet brachen Nachrichten aus, die alle wieder auf die technologische Entwicklung des autonomen Fahrens und die damit verbundenen gesellschaftlichen Probleme aufmerksam machten.
Bezüglich dieses Unfalls stellt sich der Unfallhergang anhand der im Internet verfügbaren Informationen in etwa wie folgt dar: Autobesitzer A schaltete auf der Hochstraße ACC (Adaptive Cruise) und LCC (Lane Centering Assist) ein und fuhr mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h auf der äußersten linken Spur Fahrzeug Es gibt eine Person B; das Fahrzeug des Besitzers A hat nicht gebremst oder ausgewichen und ist direkt mit dem stehenden Fahrzeug und der Person B zusammengestoßen, wodurch die Person B hinter dem stehenden Fahrzeug ums Leben gekommen ist...
#🎜🎜 #Laut Online-Berichten sagte Autobesitzer A bei dem Unfall: „Ich habe das assistierte Fahrsystem eingeschaltet, aber das System hat es nicht erkannt. Ich war zu diesem Zeitpunkt zufällig abgelenkt.“
Wer soll also die Verantwortung für den Unfall tragen? Der Besitzer des Autos, das den Unfall verursacht hat? Oder der Designer und Hersteller des Autos?
Obwohl ich noch nie ein Fahrzeug mit solch „fortgeschrittenen“ intelligenten Fahrfunktionen gekauft habe, weiß ich nicht genau, wie die Bedienungsanleitung oder die Benutzervereinbarung des Fahrzeugs geschrieben ist, aber Nach aktuellem Stand ist es bei verschiedenen Automobilherstellern gängige Praxis, dass der Besitzer, wenn ein Fahrzeug intelligente Fahrfunktionen ausführt, jederzeit für die Überwachung der Straßenverhältnisse verantwortlich sein und jederzeit zur Übernahme des Fahrzeugs bereit sein muss.
Denn egal wie laut es in der Werbung propagiert wird, jeder weiß ganz genau, dass man das aktuelle Smart Driving überhaupt nicht als autonomes Fahren bezeichnen kann, sondern nur als assistiertes Fahren Funktion: Sie kann dem Fahrer während der Fahrt nur Hilfsfunktionen zur Verfügung stellen und nicht den Zweck erfüllen, den Fahrer zu ersetzen.
Gemäß Artikel 51 der „Verwaltungsvorschriften für intelligente vernetzte Fahrzeuge der Sonderwirtschaftszone Shenzhen“ muss die Verkehrsmanagementabteilung verstoßen, wenn das intelligent vernetzte Fahrzeug eines Fahrers auf Verkehrssicherheitsverstöße stößt Das Organ der öffentlichen Sicherheit wird mit dem Fahrer in Übereinstimmung mit dem Gesetz verfahren. Artikel 54 legt fest, dass, wenn ein Verkehrsunfall mit Beteiligung eines intelligent vernetzten Fahrzeugs Schäden aufgrund von Mängeln am Fahrzeug selbst verursacht, der Fahrer, Eigentümer oder Manager des Fahrzeugs nach Abschluss der vorgeschriebenen Maßnahmen vom Hersteller oder Verkäufer eine Entschädigung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen verlangen kann Entschädigung.
Aus den oben genannten Regelungen geht hervor, dass im Falle eines Unfalls immer noch der Fahrer die erste verantwortliche Person ist, wenn nachgewiesen werden kann, dass das Fahrzeug selbst defekt ist, kann er eine Reklamation einreichen. Der Autokonzern verlangte Schadensersatz. Aber wie kann ein normaler Verbraucher nachweisen, dass das Fahrzeug defekt ist? Wir möchten diesen Unfall hier nicht im Detail analysieren – liegt es am Konstruktionsfehler des Fahrzeugs selbst oder liegt es in der Verantwortung des Fahrers? Ich möchte nur den aktuellen Stand des intelligenten Fahrens ausgehend von diesem Unfall analysieren. Gemäß dem Klassifizierungsstandard für autonomes Fahren von SAE J3016 auf Ebenen unter L3, obwohl Vorgänge wie Lenkung, Beschleunigung und Verzögerung durch das automatische autonome Fahren des Fahrzeugs übernommen werden können System, menschliches Fahren Der Fahrer ist weiterhin dafür verantwortlich, alle Bedingungen auf der Straße zu überwachen. Mit anderen Worten: Bei Stufen unterhalb von L3 ist das autonome Fahrsystem lediglich eine Unterstützung und der Fahrer trägt die volle Verantwortung für den sicheren Betrieb des Fahrzeugs. Wenn die aktuelle autonome Fahrtechnologie noch lange nicht ausgereift ist, sind verschiedene L2.5, L2.9 und L2 9+ entstanden und andere „kreative“ Benennungsmethoden mit chinesischen Merkmalen.
Jeder OEM spielt mit den Dingen herum, und niemand wagt zu behaupten, dass sein autonomes Fahrsystem L3 erreichen kann. Denn sobald es als L3 deklariert wird, muss die Verantwortung für Unfälle, wenn sich das Fahrzeug im autonomen Fahrzustand L3 befindet, vom Automobilhersteller getragen werden.
In diesem Zustand müssen einerseits alle hinsichtlich der technischen Stärke miteinander konkurrieren und in der Hoffnung auf einen Verkauf ständig fortschrittlichere autonome Fahrfunktionen einführen mehr Autos; Andererseits traue ich mich nicht, auch nur einen halben Schritt über die Grenze von L3 zu gehen. Denn solange es sich nicht um L3 handelt, haben alle Unfälle nichts mit Ihnen zu tun. Zumindest steht in der Bedienungsanleitung klar, dass der Fahrer dafür verantwortlich ist, jederzeit zur Übernahme des Fahrzeugs bereit zu sein.
Betrachten wir dies jedoch aus einem anderen Blickwinkel: Wenn Sie an einer Besprechung teilnehmen, bei der Sie nicht sprechen oder Inhalte aufzeichnen müssen, werden Sie einschlafen ? , auf das Telefon schauen und benommen sein ... Die aktuelle L2-Front, sonst werden DMS und andere Systeme alarmieren und Sie auffordern, die Straßenoberfläche aufmerksam zu überwachen.
Diese Situation ist so, als ob Sie einen professionellen Fahrer gefunden hätten und ihn dann während der Fahrt jederzeit beaufsichtigen müssten. Kommt es zu einer gefährlichen Situation und der Berufskraftfahrer unterlässt es, rechtzeitig einzugreifen, andernfalls sind Sie für den Unfall verantwortlich.
Finden Sie diese Situation nicht etwas unmenschlich? Möchten Menschen, die Autos mit autonomen Fahrfunktionen kaufen, gerne Fahrschullehrer werden? Wenn selbstfahrende Funktionen unsere volle Aufmerksamkeit erfordern und es für uns schwierig ist, unsere volle Aufmerksamkeit ständig aufrechtzuerhalten, sind diese Funktionen dann noch so sinnvoll?
Ich bin nicht jemand, der gegen autonome Fahrtechnologie ist. Im Gegenteil, ich unterstütze nachdrücklich die Entwicklung autonomer Fahrtechnologie. Ich glaube, dass jeder in der Lage sein wird, viel Zeit und Energie zu sparen, wenn die Technologie des autonomen Fahrens in Zukunft ausgereift ist und die Zahl der Verkehrsunfälle erheblich reduziert wird. Allerdings ist das derzeitige autonome Fahren noch lange nicht ausgereift genug, um in großem Maßstab populär zu werden. Es ist nicht nur weit von autonomem Fahren auf hohem Niveau entfernt, sondern selbst grundlegende Zusatzfunktionen wie AEB, LKA und Parken können nicht zu 100 % zuverlässig sein.
(Fotoquelle: SAE International)
Im Jahr 1918 veröffentlichte die Zeitschrift Scientific American einen Artikel mit dem Titel „Der Traum eines Autofahrers: ein Auto, das von einer Reihe von gesteuert wird.“ Buttons“-Bild (Bild unten), das eine selbstfahrende Straßenbahn zeigt. Der Artikel glaubt, dass „...Autos mit Lenkrädern in Zukunft genauso veraltet sein werden wie Autos mit Handpumpen heute!“ In den letzten fast hundert Jahren waren die Menschen vom autonomen Fahren besessen und hatten schon immer unrealistische Fantasien glauben, dass autonomes Fahren in weiteren 20 Jahren realisierbar sein wird. Leider kann bis heute niemand genau sagen, wann ein Auto, das komplett auf das Lenkrad verzichtet, auf der Straße fahren kann. Und je näher die Menschen diesem Traum kommen, desto mehr wird ihnen bewusst, wie schwierig und komplex es ist, vollständig autonomes Fahren zu erreichen.
Die Verwirklichung des autonomen Fahrens hängt nicht vom Fahrzeug selbst ab, sondern von den Anstrengungen des gesamten Transportsystems. Dabei verlässt man sich nicht nur auf OEMs und Zulieferer für autonomes Fahren, sondern setzt auf den gemeinsamen Fortschritt aller Bereiche der Gesellschaft. Hier einige inspirierende Vorschläge:
1 Verbessern Sie die Standards für Unfalldatenaufzeichnungssysteme intelligenter Fahrsysteme.
Obwohl das Land bereits über relevante Standards für EDR (Event Data Recorder, Datenaufzeichnungssystem für Automobilereignisse) verfügt, kann es nur grundlegende Informationen über das Fahrzeug aufzeichnen. Ob intelligentes Fahren scheitert oder nicht, entscheiden zum jetzigen Zeitpunkt immer noch die Automobilhersteller, und es gibt keine wirksame Aufsicht durch Dritte. Denn angesichts der riesigen Menge an komplexen Daten kann niemand außer den Automobilherstellern und ihren Zulieferern genau sagen, was passiert ist. Der wesentliche Grund für dieses Phänomen liegt darin, dass es keinen detaillierteren nationalen Standard mit relevanten Inhalten gibt, welche Bedeutung die einzelnen Daten haben, welche Daten zu welchem Zeitpunkt gespeichert werden müssen usw. Diese Anforderungen fehlen noch. Es wird empfohlen, dass relevante Institutionen und Verbände auf die Praxis der Automobil-OBD zurückgreifen, um schnellstmöglich entsprechende Standards zu etablieren und diese kontinuierlich zu verbessern.
2. Das Land sollte eine einheitliche Fahrszenensimulationsdatenbank einrichten und gleichzeitig detaillierte Informationen zu Verkehrsunfällen einspeisen.
Die Verbesserung autonomer Fahralgorithmen erfordert die Ansammlung riesiger Datenmengen. Es ist für ein einzelnes Unternehmen schwierig, dieses Ausmaß der Datenansammlung in einem kurzen Zeitraum allein durch eine Änderung der Situation jedes einzelnen Unternehmens zu erreichen Wenn wir alleine arbeiten, können wir nur durch die Schaffung einer Win-Win-Situation der gemeinsamen Kreation und des Lernens von Open-Source-Software die Kraft des ganzen Landes bündeln, um unser intelligentes Fahren wirklich an die Spitze der Welt zu bringen.
3. Für den Fahrzeugzugang sollten die Regulierungsbehörden so schnell wie möglich detailliertere Prüf- und Zertifizierungsstandards einführen.
Obwohl sich intelligentes Fahren noch in der Entwicklungsphase befindet und die Systemlösungen sehr unterschiedlich sind, können einige Grundprinzipien und Methoden bereits jetzt definiert werden. Sobald darüber hinaus eine bundesweite Fahrszenensimulationsdatenbank eingerichtet ist, kann diese als Benchmark zum Testen aller neu zugelassenen Fahrzeuge in der Cloud verwendet werden. Vermeiden Sie langwierige Probefahrten und senken Sie die Kosten.
4. Finden Sie einen Weg, OTA zu verwalten, der sowohl effizient als auch zuverlässig ist. Aufgrund der schnellen Iteration autonomer Fahralgorithmen müssen Automobilhersteller ihre Software ständig über OTA aktualisieren. Die derzeitige Aufsicht über OTA führt ein Archivierungssystem ein, was dazu führt, dass sich die Funktionen und die Leistung ursprünglich zugelassener Fahrzeuge nach der OTA erheblich ändern können. Die Suche nach einer effizienten und zuverlässigen OTA-Managementmethode ist eine große Herausforderung für die aktuelle Aufsicht in der Automobilindustrie.
Abschließend wünsche ich allen Unternehmen, die ihr Geld in autonomes Fahren investiert haben, von ganzem Herzen, dass Sie alle genug Ressourcen und Geduld haben, um die lange Nacht zu überstehen und das Licht der Morgendämmerung zu erblicken!
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