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Es ist erwiesen, dass Unternehmen durch den Einsatz künstlicher Intelligenzsimulationen und innovativer Cybersicherheitspraktiken vor den neuesten Cyberbedrohungen geschützt werden können.
Künstliche Intelligenz hat mittlerweile Einzug in verschiedene Branchen gehalten. Während alle über die Auswirkungen künstlicher Intelligenz und den Umgang mit Änderungen im Arbeitsablauf diskutieren, beschäftigen sich Cybersicherheitsexperten mit der Anwendung künstlicher Intelligenz bei böswilligen Angriffen.
Trotz ihrer umfangreichen Erfahrung war die zunehmende Komplexität künstlicher Intelligenz für Sicherheitsexperten schon immer schwierig zu bewältigen. Da Cyberangreifer immer mehr selbstlernende Algorithmen nutzen, um in Unternehmensnetzwerke einzudringen, werden statische Sicherheitsmaßnahmen zunehmend veraltet.
Was sollten Unternehmen also tun? Hier sind drei Grundsätze, die jedes Unternehmen umsetzen muss, um dem wachsenden Trend von KI-Anwendungen bei Datenschutzverletzungen entgegenzuwirken.
Wenn es um die Schaffung eines starken Sicherheitsrahmens geht, ist die Durchführung von Cybersicherheitssimulationen nicht das Erste, was Branchenexperten in den Sinn kommt. Bei der Cybersicherheitssimulation geht es jedoch um mehr als nur die Installation einer Simulationsplattform. Ein Beispiel für eine Simulation ist das kontinuierliche Testen der Sicherheitslage eines Unternehmens.
Durch die Erkennung und Nachahmung der Methoden, mit denen Cyber-Angreifer in Systeme eindringen, wissen Unternehmen, welche Schwachstellen beseitigt werden müssen und wo die Schwachstellen liegen. Zu den Sicherheitssimulationen gehört auch die Erstellung von Angriffsszenarien und das Testen der Reaktion einer Organisation.
Diese Übungen sind Übungen sehr ähnlich und bieten Unternehmen die Möglichkeit, starke Prozesse einzurichten und Mitarbeiter darin zu schulen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Cybersicherheitssimulationen erstrecken sich auch auf Sicherheitstrainingsmaßnahmen. Beispielsweise können Sicherheitsschulungen spielerisch gestaltet und Daten zur Erstellung individueller Lernpfade genutzt werden.
Dieser Ansatz steht im Gegensatz zu typischen Sicherheitsschulungsprogrammen, die auf Vorträgen oder Workshops von Sicherheitsexperten basieren, die das Bewusstsein der Mitarbeiter für Cybersicherheit stärken können, aber nicht sicherstellen, dass sie ihr Verhalten ändern, wenn sie mit Herausforderungen konfrontiert werden. Auch wenn sie sich der Cyber-Angriffsvektoren bewusst sind, besteht die Gefahr, dass sie zum Ziel von Cyber-Angreifern werden.
Simulationsübungen helfen den Mitarbeitern zu verstehen, wie wichtig es ist, in einer kontrollierten Umgebung zu arbeiten, und sie können aus den Fehlern lernen, die sie machen. Am wichtigsten ist, dass Simulationen unterschiedliche Ebenen des Sicherheitsbewusstseins bieten und für jeden die richtigen Lektionen liefern.
Warum sollte beispielsweise ein Entwickler die gleichen Kurse belegen wie ein Vertriebsmitarbeiter? Ihre technischen Fähigkeiten sind unterschiedlich, und die Schulung, die sie erhalten, muss dies widerspiegeln. Mithilfe von Simulationen können sie diese Unterschiede lückenlos erklären.
Unternehmen sind häufig auf den Ausbau der Infrastruktur angewiesen, einschließlich Microservices, Cloud-Containern und DevOps-Pipelines. Diese erfolgen größtenteils automatisch, da es nahezu unmöglich ist, sie manuell durchzuführen und zu verwalten.
Allerdings werden Sicherheitsprotokolle immer noch größtenteils manuell implementiert. Trotz der Verschiebung der Sicherheit durch DevSecOps sind beispielsweise Sicherheitsherausforderungen immer noch etwas, das Entwickler meistern müssen, statt sie zu integrieren. Sicherheitsteams entwickeln Codevorlagen für Entwickler, aber wenn Zugriff erforderlich ist, ist immer noch menschliches Eingreifen erforderlich.
Daher sind viele Zugriffe vorbestimmt, um die beste Leistung der Anwendung zu gewährleisten. Das Problem besteht darin, dass diese hartcodierten Zugriffskontrollen böswilligen Akteuren eine einfache Möglichkeit bieten, in das System einzudringen. Aufgrund des schwachen Fundaments macht es keinen Sinn, eine solche Infrastruktur zu testen.
Zero Trust ist der beste Weg, dieses Problem zu lösen. Zero Trust passt perfekt zu DevOps-Frameworks, die auf Automatisierung und APIs angewiesen sind, um die riesige Infrastruktur im Unternehmen zu verbinden. Dadurch haben Sicherheitsteams mehr Zeit, sich auf wichtige Themen zu konzentrieren.
Zero-Trust-Tools ermöglichen es Sicherheitsteams auch, zeitbasierten Zugriff zu gewähren und zusätzliche Verschlüsselungskontrollen für ihre Cloud-Container durchzusetzen. Daher können Unternehmen die Daten kontrollieren, selbst wenn sie sich auf der Cloud-Plattform des Cloud-Computing-Dienstanbieters befinden. Schwachstellen in den Sicherheitsschlüsseln von Cloud-Anbietern haben keinen Einfluss auf die Datensicherheit eines Unternehmens, da zusätzliche Schichten Schutz bieten können.
Neben der Einführung von Zero-Trust-Tools können Unternehmen auch bewährte Sicherheits-Frameworks wie MITRE ATT&CK nutzen, um sicherzustellen, dass ihre Sicherheitsgeräte den Best Practices entsprechen. Ein Sicherheitsrahmen verhindert, dass Unternehmen doppelte Arbeit leisten, und bietet ihnen einen leicht reproduzierbaren Satz von Arbeitsabläufen.
Das Ergebnis ist ein leistungsstarkes Framework, das von Branchenexperten vorab validiert wurde.
Heute kommt DevOps in fast jedem Unternehmen vor, ignoriert jedoch oft die Rolle der Sicherheit bei der Entwicklung großartiger Produkte. Zero-Trust-Sicherheitstools helfen Unternehmen dabei, die Sicherheit nach links zu verlagern. Um jedoch eine Sicherheitskultur zu schaffen, muss man tiefer graben und ihre Prozesse untersuchen.
Im Allgemeinen ist Sicherheit eher ein kulturelles als ein prozessbasiertes Problem. Entwickler sind es gewohnt, unter engen Zeitplänen zu arbeiten und sind möglicherweise nicht in der Lage, neue sicherheitsbasierte Maßnahmen einzuführen. Der Schlüssel zur Einbeziehung von Sicherheit liegt in der Automatisierung und Integration in die DevOps-Pipeline.
Beginnen Sie mit der Verwendung von Codevorlagen, die vorab auf Sicherheit validiert sind. Integrieren Sie anschließend die Mitglieder des Sicherheitsteams in jedes Entwicklungsteam. Auf diese Weise können Entwickler problemlos auf Branchenexperten zugreifen, wenn sie Hilfe benötigen, und schließlich müssen Unternehmensleiter die Bedeutung der Sicherheit bei der Entwicklung großartiger Produkte hervorheben.
Sicherheit ist eine Produktfunktion wie alles, was das Unternehmen entwickelt, also teilen Sie dies Ihren Mitarbeitern mit. Mit der Zeit werden sie dies verstehen und anfangen, Sicherheit ernst zu nehmen. Mit der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz ist mittlerweile jeder Mitarbeiter für die Sicherheit verantwortlich.
Cybersicherheitssimulationen, die Einführung von Zero-Trust-Protokollen und die Untersuchung betrieblicher Prozesse sind gute Möglichkeiten für Unternehmen, die Bedrohungen durch KI für ihre Sicherheitslage zu bekämpfen. Letztlich ist Sicherheit eine kulturelle Frage. In Verbindung mit den richtigen Tools können Unternehmen das Risiko einer Datenschutzverletzung erheblich reduzieren.
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