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Anwendung von künstlicher Intelligenz und Internet der Dinge im Supply Chain Management

王林
王林nach vorne
2023-04-10 16:31:031427Durchsuche

Anwendung von künstlicher Intelligenz und Internet der Dinge im Supply Chain Management

Während der Pandemie kam es in den Lieferkettensektoren zu Arbeitskräftemangel, erhöhter Nachfrage und Überbestellungen. Manager suchen natürlich nach technologischen Lösungen, um die Produktivität zu steigern und den Vertriebsprozess zu automatisieren.

31,52 % der Führungskräfte in der Lieferkette setzen Robotertechnologie ein, um eine effiziente Verteilung, schnelle Sortierung und manuelle Unterstützung zu erreichen. Nach der Epidemie, als sich die Logistikbranche allmählich erholte, hat die Automatisierung in Kleinindustrien stark zugenommen. Jedes Jahr werden 5.000 bis 6.000 Roboter hergestellt und in verschiedenen Phasen des Vertriebsprozesses eingesetzt. Daher wird erwartet, dass der indische Logistikautomatisierungsmarkt von 2023 bis 2028 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 16,2 % wachsen wird.

KI- und IoT-gesteuerte Roboter im Supply Chain Management

Lagerhäuser und Logistikzentren sind überflutet Zeit- verbrauchende und arbeitsintensive tägliche Aufgaben sowie gefährliche Aufgaben. Obwohl KI-Roboter menschliche Arbeitskräfte benötigen, können sie sich wiederholende Aufgaben automatisieren und es den Mitarbeitern ermöglichen, sich auf hochwertige Aufgaben zu konzentrieren.

Die Roboter navigieren auf einem definierten Raster, um Kollisionen zu vermeiden und bewegen sich zwischen zwei Standorten – einer Beladestelle und einer Entladestelle. Sie sind klein, kompakt und platzsparend, wodurch die Sortiereffizienz um das Zehnfache erhöht und gleichzeitig die Fehlerquote verringert wird.

Diese kleinen Transporter können über pneumatische Arme mit IoT-Sensoren und Software der nächsten Generation verfügen, um Lasthandhabungsfunktionen bereitzustellen. Die integrierte Software repräsentiert branchendefinierte Sortierfunktionen wie Zielort, Volumen, Gewicht und Art der Pakete, die der Roboter transportieren muss. Ihre modulare Architektur hilft dabei, den Betrieb je nach Geschäftsanforderungen zu vergrößern oder zu verkleinern.

Gezieltes Kommissionieren, Sortieren und Entladen hilft, Aufträge präzise zu bearbeiten, Durchlaufzeiten zu beschleunigen und Fehler zu minimieren. Darüber hinaus erleichtert die Hochgeschwindigkeits-Verpackungsanalysetechnologie die volumetrische Gewichtserfassung und automatische Volumenmessung und ermöglicht Umschlagsraten von bis zu 3.000 Paketen pro Stunde.

KI- und KI-fähige Bots optimieren die Lagerverwaltung und den Auftragskonsolidierungsprozess. Wenn Produkte zur Lagerung in das Lager gelangen, übergeben diese intelligenten Roboter die Regale an die Bediener, lernen gute Bewegungsfrequenzen basierend auf Datum, Uhrzeit, Verkehr und Werbeangeboten und sortieren Bestellungen basierend auf der Lieferpriorität.

Diese Roboter automatisieren den gesamten Prozess! Angefangen bei der Kommissionierung, Sortierung und Lagerung bis hin zum Distributionsversand, wodurch der Personalaufwand reduziert wird.

Wie kann Robotik zur Verbesserung des ROI beitragen?

Einem McKinsey-Bericht zufolge ist Kostensenkung ein wesentlicher Treiber für die Einführung der Automatisierung im Lieferkettensektor. Der Roboter hat einen Arbeitszyklus von 80.000 bis 100.000 Stunden, ist störungsfrei und behält seine Effizienz ohne Upgrades oder andere teure Installationen bei. Sie verkürzen die Zykluszeiten im Vergleich zu manuellen Prozessen um 15 % und können bis zu 500 Standardzyklen pro Minute durchführen, was Zeit und Personal spart.

Zu den Vorteilen der Robotik im Supply Chain Management gehören Genauigkeit, verbesserte Mitarbeitermoral, Produktivität, Zuverlässigkeit, Konsistenz, Compliance und niedrige technische Barrieren. Sie sind präzise programmiert und funktionsgeprüft, um gleichbleibende Garantien und extrem hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten zu gewährleisten.

Der Roboter hält sich an Geschäftsvorschriften und interagiert mit der Softwareschnittstelle, um Programmfehler zu minimieren und Konsistenz, Kosteneffizienz und Kompatibilität zu verbessern.

55 % der Supply-Chain-Führungskräfte gaben an, dass Roboter die Qualität ihrer täglichen Arbeit verbessert haben. Sie steigern die Produktivität durch R&A, erreichen mehr Flexibilität, sorgen für die Sicherheit gefährlicher Aufgaben und reduzieren die Belastung der Mitarbeiter. Auf diese Weise begegnen sie dem Arbeitskräftemangel, verbessern die Fähigkeiten und erhöhen den Bekanntheitsgrad der Marke.

Da Roboter weder Urlaubszeit noch Lohn benötigen, sind sie auf lange Sicht kostengünstig, unabhängig von den Installationskosten im Voraus. Daher bieten sie eine höhere Kapitalrendite und fördern das Unternehmenswachstum.

Endlich

Künstliche Intelligenz, künstliche Intelligenz und Robotik decken ab, was die Lieferkettenbranche nutzen muss. Spitzentechnologie zur Bewältigung des sich verändernden Verbraucherverhaltens nach der Pandemie. Laut einer Deloitte-Studie werden autonome Roboter in den nächsten fünf Jahren aufgrund der höheren Effizienz, des geringeren Verletzungsrisikos, der höheren Produktivität der Mitarbeiter und der geringeren Fehlerquote allgegenwärtig sein, insbesondere in Lieferketten.

Sie werden die langfristigen Kosten senken, indem sie für Arbeits- und Auslastungsstabilität sorgen, Kommissionier-, Sortier- und Lagerprozesse optimieren und die Häufigkeit manueller Bestandskontrollen reduzieren. Sie werden außerdem die Datenerfassung verbessern und neue Möglichkeiten nutzen, um die Erwartungen der Kunden durch Auftragskonsolidierung, Lagerung, prioritätsbasierte Lieferungen und pünktliche Lieferung zu erfüllen.

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