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Warum ist künstliche Intelligenz der Schlüssel zur Cybersicherheit?

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2023-04-08 23:21:051045Durchsuche

Warum ist künstliche Intelligenz der Schlüssel zur Cybersicherheit?

Um zu verstehen, warum künstliche Intelligenz (KI) heute und in Zukunft ein wichtiges Werkzeug im Werkzeugkasten der Cybersicherheit ist, müssen Sie zunächst verstehen, wie sich die Bedrohungslandschaft entwickelt und welchen Bedrohungen Internetnutzer täglich ausgesetzt sind.

Sich entwickelnde Bedrohungslandschaft

Die globale Bedrohungslandschaft verändert sich. Internetkonsumenten sehen sich nun einer ganz anderen Bedrohung ausgesetzt. Einerseits gibt es riesige, hochautomatisierte Botnetze, die Verbrauchergeräte infizieren. Social-Engineering-Angriffe (oder Phishing-Angriffe) hingegen versuchen, Benutzer um ihr Geld und ihre Daten zu betrügen.

Das Ausmaß der Botnet-Bedrohung nimmt laut Forschern zu: Daten zur Geräteakzeptanz von etwa 1,7 Milliarden verbundenen Geräten in Nordamerika zeigen, dass viele Internet-of-Things-Geräte (IoT) immer beliebter werden. Unter diesen Geräten sind Bedrohungen für IP-Kameras und NAS-Geräte (Network Attached Storage) besonders besorgniserregend, da böswillige Akteure sie häufiger als andere Geräte ins Visier nehmen.

Gleichzeitig bleiben mobile Geräte (Telefone, Tablets und Smartwatches) die beliebtesten Geräte und sind unterschiedlichen Bedrohungen ausgesetzt. Sicherheitsdaten von CUJOAI zeigen, dass fast 60 % der Bedrohungen mobiler Geräte mit unsicherem Surfen zusammenhängen: Millionen von Geräten besuchen Websites zur Verbreitung von Malware, Spam und Spyware. Besorgniserregend ist, dass etwa 20 % der Bedrohungen beim mobilen Surfen von Phishing-Kampagnen ausgehen – eine der am schwierigsten zu bekämpfenden Bedrohungen, da Phishing-Websites kurzlebig sind.

Mit künstlicher Intelligenz heute Bedrohungen bekämpfen

In der Vergangenheit waren Sicherheitslösungen hauptsächlich reaktiv: Forscher eines Cybersicherheitsunternehmens entdeckten ein neues Malware-Beispiel, analysierten es und fügten es einer Malware-Liste hinzu. Die Branche nutzt diesen Ansatz immer noch, agiert jedoch proaktiver, insbesondere im Umgang mit Social-Engineering-Bedrohungen.

Maschinelles Lernen oder Algorithmen der künstlichen Intelligenz spielen bei dieser Transformation eine Schlüsselrolle. Obwohl sie keine Komplettlösung für alle Cybersicherheitsprobleme darstellen, sind sie nützlich, um Entscheidungsprozesse schnell zu automatisieren und Muster aus unvollständigen oder geänderten Daten abzuleiten. Diese Algorithmen lernen zunächst aus realen Daten, wie etwa bestehenden Sicherheitsbedrohungen und Fehlalarmen sowie den neuesten Bedrohungen, die von Forschern auf der ganzen Welt entdeckt wurden.

Der Algorithmus der künstlichen Intelligenz ist eine Mustererkennungsmaschine, die erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen listenbasierten Sicherheitssystemen bietet. Künstliche Intelligenz erweitert und übertrifft diese Systeme, indem sie neue Bedrohungen erkennt, die verdächtige Muster aufweisen. Der Lernprozess, um diese Stufe der KI-Kompetenz zu erreichen, ist erheblich und kann nur mithilfe robuster Datenquellen für jeden Bedrohungsvektor erreicht werden.

Maschinelle Lernsysteme sind keine Zauberei und können Fehler machen. Sobald Algorithmen jedoch eine ausreichend kleine Fehlerquote aufweisen, werden sie für die Online-Sicherheit unverzichtbar, da schnelle Entscheidungsprozesse die Benutzerreibung verringern und sich nicht negativ auf das Benutzererlebnis auswirken. Dies ist der Schlüssel zur Erhöhung der Cybersicherheit in großem Maßstab und ein willkommener Nebeneffekt des Einsatzes künstlicher Intelligenz in der Cybersicherheit. Es verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern deckt auch einen großen Teil der Bedrohungsumgebung ab.

Aufgrund ihrer Natur können KI-Algorithmen vor einer Reihe neuer Bedrohungen schützen: Sicherheitsbedrohungen, Malware und Gegenmaßnahmen, die oft auf der Grundlage früherer Exploits und Malware entwickelt werden. Jedes Jahr tauchen relativ wenige wirklich neuartige Bedrohungen auf: Die meisten böswilligen Akteure sind keine Entwickler, sondern Benutzer von Malware-as-a-Service-Suiten oder Modifikatoren von bereits durchgesickertem Schadcode. Forscher haben in einer aktuellen Studie über die Entwicklung des Sysrv-Botnetzes herausgefunden, dass die meisten neuen Malware-Stämme Kombinationen und Rekombinationen von anderem vorhandenen Schadcode sind.

Da diese sich linear entwickelnden Bedrohungen oft in der Lage sind, die standardmäßige Anti-Malware-Erkennung zu umgehen, ist künstliche Intelligenz ein nützliches Werkzeug zur Verbesserung der Cybersicherheit auf der ganzen Welt. Einfache Optimierungen reichen selten aus, um diese Algorithmen zu besiegen.

Basierend auf früheren Erfahrungen ist der Einsatz von Algorithmen der künstlichen Intelligenz zur Verbesserung des Schutzes von zig Millionen Familien ein großer Erfolg. hat die Best Practices bestehender Cybersicherheitslösungen erfolgreich mit Fortschritten im maschinellen Lernen kombiniert, um eine äußerst reibungslose Sicherheitslösung zu entwickeln, die es Netzwerkbetreibern ermöglicht, ihre Verbraucher zu schützen. Auf der Ebene von CUJOAI kann KI dazu beitragen, jede Minute etwa 10.000 Bedrohungen zu verhindern.

Einsatz künstlicher Intelligenz zur Bekämpfung künftiger Bedrohungen

Eine der vielleicht aufregendsten und wertvollsten Errungenschaften der KI-Cybersicherheit ist die Möglichkeit, Benutzer zu warnen, bevor sie verdächtige Websites, einschließlich Phishing-Websites, besuchen. Da Social-Engineering-Angriffe häufig den größten Schaden und Verlust für die Privatsphäre und Finanzen der Verbraucher verursachen, ist es äußerst wichtig, mithilfe künstlicher Intelligenz neue Angriffe zu stoppen, bevor sie in den Datenbanken der Branche auftauchen.

Zukünftig verfügt die Cloud-basierte KI-gesteuerte Cybersicherheit auch über eine entscheidende Funktion, die über Standard-Antivirenprogramme und Firewalls hinausgeht, da sie auf Routern bereitgestellt werden kann, um den Schutz für alle Geräte in einem bestimmten Netzwerk zu verbessern. Dies ist sehr wichtig, da laut Statistik etwa 50 % der mit dem Internet verbundenen Geräte keine Antivirensoftware ausführen können.

Die Zukunft der Cybersicherheit für Verbraucher ist ohne künstliche Intelligenz undenkbar, insbesondere wenn es um das Ausmaß und die Bedrohungen durch Social Engineering und IoT-Malware geht.

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