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Drei große Herausforderungen für die Popularisierung und Anwendung künstlicher Intelligenz

PHPz
PHPznach vorne
2023-04-08 23:11:051700Durchsuche

Die Nutzung vernetzter intelligenter Geräte nimmt rasant zu, sie sind jedoch noch nicht weit verbreitet, und die weit verbreitete Einführung von KI steht vor vielen Herausforderungen.

Drei große Herausforderungen für die Popularisierung und Anwendung künstlicher Intelligenz

Viele Freunde haben vielleicht erkannt, dass künstliche Intelligenz unser Leben beeinflusst hat. Die Verwirklichung einer allgegenwärtigen künstlichen Intelligenz könnte in der Zukunft lebensverändernd sein. Beispielsweise wird unser Essen nie schlecht und alles, was wir essen, ist gesund. Schon beim Einkaufen erkennt das Geschäft sofort, dass wir hereingekommen sind, und beginnt, maßgeschneiderte Produkte zu empfehlen. Deshalb ist es wichtig, die Hindernisse für die Einführung von KI zu verstehen und abzubauen.

3 Hindernisse für die Einführung von Anwendungen der künstlichen Intelligenz:

  • Hardware und Hardwarekompatibilität sind der Schlüssel, und die Technologie ist noch nicht ausgereift.
  • Menschen haben Grund, sich über Datenschutzprobleme Sorgen zu machen.
  • Die notwendige Technik ist sehr teuer.

Die erste Herausforderung: Hardware

wie ein intelligenter Kühlschrank. Samsung brachte 2018 ein solches Gerät auf den Markt, allerdings war es eher ein Novum. Nach Angaben einer Organisation waren intelligente Kühlschränke im Jahr 2019 in Nordamerika am beliebtesten und machten 31 % des Weltmarktes aus. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Geräte im Star-Trek-Stil mit Touchscreen, sondern sie sind intelligent dank interner Schaltkreise, die eine höhere Effizienz und Selbstüberwachung ermöglichen, und Benutzer bemerken möglicherweise nicht einmal, wie intelligent das Gerät ist.

Der Austausch großer Geräte dauert länger als bei Mobiltelefonen, und Verbraucher tauschen große Gegenstände nach Bedarf aus. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, ein neues Telefon zu kaufen, nur weil es effizienter ist, geringer als der Kauf eines neuen Telefons, weil die Akkulaufzeit etwas kürzer ist längere Möglichkeit.

Hardware zu aktualisieren ist auch keine einfache Aufgabe. Wir können nicht einfach eine Wi-Fi-Karte an jedem Kühlschrank anbringen und hoffen, dass diese Serviceaufzeichnungen an das örtliche Reparaturzentrum sendet. Die meisten elektronischen Geräte in unserem Leben sind nicht modular oder so konzipiert, dass sie weit über ihr aktuelles Design hinaus skalierbar sind. Dies stellt eine gravierende Einschränkung für die Integration von IoT-Geräten dar, denn jeder, der nur ein paar intelligente Glühbirnen besitzt, wird Ihnen sagen, dass Hardware und Hardwarekompatibilität von entscheidender Bedeutung sind, und wir sind noch nicht so weit.

Das heißt, intelligente Kühlschränke sowie andere Beispiele intelligenter Hardware sind absolut notwendig, um ein zukünftiges Leben aufzubauen, das auf künstlicher Intelligenz basiert. Es wird eine Weile dauern, bis wir uns auf eine Zukunft mit KI-gesteuerter Hardware einigen können, von der einige von uns früher überzeugt sein werden als andere. Diese Gruppe von Early Adopters ist von entscheidender Bedeutung, um den Weg zur Masseneinführung zu ebnen, dabei zu helfen, Schwachstellen zu beheben und zu beweisen, dass diese Produkte nicht nur funktionieren, sondern auch einen Mehrwert für das Leben der Menschen darstellen.

Zweite Herausforderung: Datenschutz

Wir betreten eine Ära, in der personenbezogene Daten wertvoller denn je sind, und die Verbraucher beginnen, diese Tatsache zu erkennen. Ein Bericht aus dem Jahr 2019 zeigte, dass mehr als 60 % der Befragten vernetzte Geräte für gruselig hielten, was die Akzeptanz solcher Geräte verringern könnte.

Obwohl das alles einschüchternd klingen mag, gibt es einige interessante Innovationen, die diese Schwachstellen angehen. Möglicherweise genießen wir die Vorteile dieser Denkweise, ohne es überhaupt zu merken. Um dies zu verstehen, müssen wir einen Raum voller Netzwerkgeräte betreten.

Die meisten von uns sind mit Serverräumen vertraut, dank einiger der banalen, aber hochtechnologischen Rechenzentren, die wir in Fernsehsendungen und Filmen sehen. Was den meisten Verbrauchern nicht bewusst ist, ist, dass Unternehmen nicht ihre gesamte Rechenzentrumshardware auf einmal aktualisieren. Genauso wie Sie beim Kauf eines neuen Laptops wahrscheinlich keinen neuen Router kaufen, werden im Laufe der Zeit hier und da Komponenten im Rechenzentrum ausgetauscht, und am Ende kann es zu einem Flickenteppich aus Anbietern und Diensten kommen.

Vor einiger Zeit haben Netzwerkadministratoren die Verwaltung vereinheitlicht und dem zugrunde liegenden System gleichzeitig die Mikroverwaltung einzelner Komponenten ermöglicht. Dafür ist eine spezielle Software erforderlich, die die unterschiedlichen Anforderungen aller unterschiedlichen Geräte integriert, sie nach Bedarf steuert und gleichzeitig die Details für Manager verschleiert.

Da Rechenzentren immer weiter modernisiert werden, wird in ihnen immer mehr Privatsphäre verankert. Auch wenn wir noch nicht jedem unserer Schritte in Richtung künstlicher Intelligenz völlig vertrauen können, können wir davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren die meisten Rechenzentren den Datenschutz in den Mittelpunkt stellen werden.

Letzte Herausforderung: Kosten

Die Kosten aktueller KI-Lösungen sind oft unerschwinglich. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Wir bringen KI bereits auf kostengünstigere Weise an den Rand, indem wir Software auf die vorhandene Hardware aufschichten, anstatt auf spezielle KI-spezifische Chips zu warten. Wir können Maschinen mit Funktionalität ausstatten, indem wir ihre Netzwerke und Stromnetze nutzen.

Zurück zu unserem nicht ganz so intelligenten Kühlschrank: Was würde passieren, wenn der Elektrokasten durch einen intelligenten Elektrokasten ersetzt würde, der den Kühlschrank in Ihrem Zuhause anhand seines Stromverbrauchs erkennt? Die intelligente Elektrobox kennt den Hersteller und das Modell des Kühlschranks und trifft anhand dieser Informationen Entscheidungen über den Inhalt des Kühlschranks. Fügen Sie eine intelligente Küchenkamera oder eine integrierte Waage hinzu, und wir können ohne große Kosten Sensoren hinzufügen.

Letztendlich werden die besten KI-Lösungen all diese Barrieren überwinden. Sie werden die KI den Endverbrauchern zugänglich machen, ohne auf spezielle Chips angewiesen zu sein, was dazu führen wird, dass die Verbraucher ihre Geräte durch neue ersetzen müssen. Schließlich ist die allgegenwärtige KI überall dort darauf angewiesen, wo sie benötigt wird.

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