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Was sind die vier Grundmerkmale eines Betriebssystems?

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2022-08-23 11:00:4257974Durchsuche

Vier grundlegende Merkmale: 1. Parallelität, die sich auf das Auftreten von zwei oder mehr Ereignissen innerhalb desselben Zeitintervalls bezieht. 2. Sharability, also die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, bezieht sich auf die Ressourcen im System, die von mehreren Programmen im Speicher verwendet werden. 3. Unter Virtualität versteht man die Umwandlung einer physischen Einheit in mehrere logische Gegenstücke durch eine bestimmte Technologie. 4. In einer Multiprogrammierungsumgebung können mehrere Programme gleichzeitig ausgeführt werden. Aufgrund begrenzter Ressourcen ist die Ausführung des Prozesses jedoch nicht bis zum Ende konsistent, sondern stoppt und schreitet mit unvorhersehbarer Geschwindigkeit voran. Der Prozess Die Ausführungsreihenfolge und Ausführungszeit sind ungewiss.

Was sind die vier Grundmerkmale eines Betriebssystems?

Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.

Das Betriebssystem (englisch: Operating System, Abkürzung: OS) ist eine Reihe miteinander verbundener Systemsoftwareprogramme, die den Computerbetrieb überwachen und steuern, Hardware- und Softwareressourcen nutzen und ausführen und öffentliche Dienste zur Organisation der Benutzerinteraktion bereitstellen. Je nach Betriebsumgebung können Betriebssysteme in Desktop-Betriebssysteme, mobile Betriebssysteme, Server-Betriebssysteme, eingebettete Betriebssysteme usw. unterteilt werden.

Vier grundlegende Merkmale des Betriebssystems

Es gibt vier grundlegende Merkmale des Betriebssystems: Parallelität, gemeinsame Nutzung, Virtualität, Asynchronität

1 Parallelität: bezieht sich auf zwei oder mehrere Ereignisse, die innerhalb desselben auftreten Zeitintervall, das heißt, dieses Gerät führt dieses Ereignis aus und führt dann diese Datei aus. Mehrere Ereignisse verwenden ein Gerät zusammen.

Parallelität des Betriebssystems bedeutet, dass im Computersystem mehrere Programme gleichzeitig ausgeführt werden. Daher sollte es in der Lage sein, mehrere Programme gleichzeitig zu verarbeiten und deren Ausführung zu planen. In dieser Multi-Programmierumgebung laufen innerhalb eines bestimmten Zeitraums mehrere Programme gleichzeitig auf Makroebene, aber in einer Einzelprozessorumgebung, also auf einem Mikro, kann zu jedem Zeitpunkt nur ein Programm tatsächlich ausgeführt werden Ebene werden diese Programme immer noch abwechselnd ausgeführt. Die Parallelität des Betriebssystems wird durch Time-Sharing erreicht. Parallelität bedeutet, dass zwei oder mehr Ereignisse gleichzeitig auftreten, dh zwei oder mehr Ereignisse sich nicht gegenseitig beeinflussen und der Computer zwei oder mehr Aufgaben gleichzeitig ausführt.

2. Teilen: Ressourcenteilen bedeutet, dass die Ressourcen im System von mehreren Programmen im Speicher gemeinsam genutzt werden.

Es gibt zwei Möglichkeiten zum Teilen: sich gegenseitig ausschließendes Teilen und gleichzeitiger Zugriff.

  • Gegenseitig ausschließender Freigabemodus: Obwohl einige Ressourcen im System mehreren Prozessen zur Verfügung gestellt werden können, darf nur ein Prozess innerhalb eines bestimmten Zeitraums darauf zugreifen.

  • Gleichzeitiger Freigabemodus: Einige Ressourcen im System ermöglichen Mehrere Prozesse greifen innerhalb eines bestimmten Zeitraums „gleichzeitig“ auf die Ressource zu.

    Diese Gleichzeitigkeit ist aus Makroperspektive gegeben. Aus Mikroperspektive greifen immer noch mehrere Prozesse abwechselnd auf die Ressource zu.

Zum Beispiel:

Gegenseitig ausschließendes Teilen: Sowohl QQ als auch WeChat unterstützen Video-Chat, aber QQ und WeChat können nicht gleichzeitig für Video-Chat geöffnet werden.

Gleichzeitiges Teilen: Wir können Datei A und Datei B gleichzeitig übertragen. Aus der Makroperspektive werden die Dateien AB gleichzeitig übertragen, aber aus der Mikroperspektive greifen die beiden Übertragungsprozesse abwechselnd auf die Festplatte zu.

Hinweis: Parallelität und gemeinsame Nutzung sind die grundlegendsten Funktionen des Mehrbenutzer-Betriebssystems. Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen hängt von der gleichzeitigen Ausführung von Prozessen ab. Eine effektive Verwaltung der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen durch das System erfordert die Koordinierung des Zugriffs durch verschiedene Prozesse zwischen Parallelität und Freigabe

Im obigen Beispiel der Dateiübertragung sendet QQ beispielsweise Datei A und WeChat Datei B:

Die beiden Prozesse werden gleichzeitig ausgeführt (Parallelität)

  • Erfordert gemeinsamen Zugriff auf Festplatte Festplattenressourcen (Teilbarkeit)

  • Wenn die Parallelität verloren geht und auf dem System nur ein Prozess ausgeführt wird, ist die gemeinsame Nutzung bedeutungslos.

  • Wenn die Freigabe verloren geht, können QQ und WeChat nicht gleichzeitig auf Festplattenressourcen zugreifen und Dateien nicht gleichzeitig senden, das heißt, sie können nicht gleichzeitig sein.

Deshalb sind Parallelität und Teilen Bedingungen füreinander.

3. Virtualität:

bezieht sich auf die Umwandlung einer physischen Einheit in mehrere logische Gegenstücke durch eine bestimmte Technologie.

Virtualität ist eine Managementtechnologie, die eine physische Einheit in mehrere logische Gegenstücke oder mehrere physische Einheiten in ein logisches Gegenstück umwandelt. Der Zweck der Verwendung virtueller Technologie besteht darin, Benutzern eine benutzerfreundliche, bequeme und effiziente Betriebsumgebung bereitzustellen. Zum Beispiel virtualisiert das Time-Sharing-System eine Maschine in mehrere Maschinen, was die Zukunft darstellt und die gemeinsame Nutzung von Benutzerressourcen komfortabler macht. Konkret gibt es zwei Arten von virtuellem Speicher:

1) Virtueller Speicher: Der vom aktuell zu bearbeitenden Job belegte Speicher ist kleiner als der Speicher des Computers, und erst danach wird dieser Teil übertragen Wenn der Job verarbeitet wird, wird der nächste Teil des Jobs übertragen. Ein Teil der verarbeiteten Aufgaben geht daher davon aus, dass der Computerspeicher groß genug ist, und virtualisiert somit einen größeren Speicher.

  • 2) Virtuelle Peripheriegeräte: Wenn der Computer Wenn mehrere externe Geräte angeschlossen sind, ist der Zeitunterschied zwischen mehreren Peripheriegeräten akzeptabel. Innerhalb des Bereichs arbeiten sie ungefähr gleichzeitig, was einem virtuellen Peripheriegerät entspricht.

4. Asynchronität: Bezieht sich auf das „Stop-and-Go“ mehrerer Programme, die gleichzeitig im System ausgeführt werden, d. h. sie können jederzeit unterbrochen werden und mit unvorhersehbarer Geschwindigkeit voranschreiten.

In einer Multiprogrammierungsumgebung dürfen mehrere Programme gleichzeitig ausgeführt werden, aber aufgrund begrenzter Ressourcen ist die Ausführung des Prozesses nicht bis zum Ende konsistent, sondern stoppt und geht weiter und schreitet mit einer unvorhersehbaren Geschwindigkeit fort, was der Ausführung entspricht Reihenfolge des Prozesses und Ausführungszeit sind ungewiss. Dies ist die asynchrone Natur des Prozesses.

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