Heim >häufiges Problem >Was ist die Schnittstelle zwischen Erweiterungskarten in Mikrocomputern?
Die Erweiterungskarte im Mikrocomputer ist die Schnittstelle zwischen „Systembus und Peripherie“. Eine Erweiterungskarte ist eine Leiterplatte, die in einen elektrischen Anschluss oder Erweiterungssteckplatz auf einem Computer-Motherboard gesteckt wird, auch Riser-Karte genannt, und ermöglicht die Erweiterung oder Ergänzung der Funktionalität und Schnittstellen eines Computersystems welche Aufgaben es ausführen wird. Erweiterungskarten können normalerweise vor Ort installiert oder entfernt werden, was dem Benutzer ein gewisses Maß an Anpassungsmöglichkeiten für bestimmte Zwecke ermöglicht.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Die Erweiterungskarte im Mikrocomputer ist die Schnittstelle zwischen dem „Systembus und der Peripherie“.
In der Computertechnik ist eine Erweiterungskarte (auch Erweiterungskarte, Adapterkarte oder Zubehörkarte genannt) eine Leiterplatte, die in einen elektrischen Anschluss oder Erweiterungssteckplatz (auch Bussteckplatz genannt) auf der Hauptplatine eines Computers gesteckt wird, um Add-Ons hinzuzufügen Funktionalität eines Computersystems. Manchmal erfordert das Design von Computergehäusen und Motherboards die Platzierung der meisten (oder aller) dieser Steckplätze auf separaten herausnehmbaren Karten. Typischerweise werden solche Karten Riser-Karten genannt, unter anderem weil sie aus der Hauptplatine nach oben herausragen und die Platzierung von Erweiterungskarten oberhalb und parallel zur Hauptplatine ermöglichen.
Erweiterungskarten ermöglichen es, die Funktionalität und Schnittstellen eines Computersystems passend zu den Aufgaben zu erweitern oder zu ergänzen. Beispielsweise wäre ein Hochgeschwindigkeits-Mehrkanal-Datenerfassungssystem in einem Personalcomputer, der für die Buchhaltung verwendet wird, nutzlos, könnte aber ein wichtiger Bestandteil eines Systems sein, das zur industriellen Prozesssteuerung verwendet wird. Erweiterungskarten können normalerweise vor Ort installiert oder entfernt werden, was dem Benutzer ein gewisses Maß an Anpassungsmöglichkeiten für bestimmte Zwecke ermöglicht. Einige Erweiterungskarten haben die Form von „Tochterplatinen“, die in Anschlüsse auf der unterstützenden Systemplatine eingesteckt werden.
Anwendungen von Erweiterungskarten
Der Hauptzweck von Erweiterungskarten besteht darin, Funktionen bereitzustellen oder zu erweitern, die das Motherboard nicht bietet. Beispielsweise verfügte der ursprüngliche IBM-PC über keine integrierte Grafik- oder Festplattenfunktion. In diesem Fall stellen die Grafikkarte und die ST-506-Festplattencontrollerkarte die Grafikfunktionalität bzw. die Festplattenschnittstelle bereit. Einige Einplatinencomputer bieten keine Erweiterungskarten und verfügen möglicherweise nur über IC-Sockel auf der Platine für begrenzte Änderungen oder Anpassungen. Aufgrund der relativ hohen Kosten für zuverlässige Multi-Pin-Anschlüsse verfügen einige Massenmarktsysteme wie Heimcomputer nicht über Erweiterungssteckplätze und verwenden stattdessen einen Card-Edge-Anschluss am Rand des Motherboards, wodurch die Kosten für teure Gegenbuchsen in den Peripheriegeräten anfallen .
Mit der integrierten Kapazitätserweiterung kann das Motherboard einen einzelnen seriellen RS232-Anschluss oder einen Ethernet-Anschluss bereitstellen. Erweiterungskarten können installiert werden, um mehrere RS232-Ports oder mehrere Ethernet-Ports mit höherer Bandbreite bereitzustellen. In diesem Fall bietet das Motherboard grundlegende Funktionen, die Erweiterungskarten stellen jedoch zusätzliche oder erweiterte Anschlüsse bereit.
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