Im Software-Lebenszyklus ist die Phase, die löst, „was die Software tut“, die Anforderungsanalyse. Bei der Anforderungsanalyse geht es darum, ein tiefgreifendes und spezifisches Verständnis der Bedürfnisse des Benutzers zu erlangen und vollständig mit den Vorstellungen des Benutzers darüber übereinzustimmen, was das entwickelte System tun soll, um zu klären, was das Zielsystem tun muss, und um zu bestimmen, welche Funktionen das Ziel hat System muss haben.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Im Software-Lebenszyklus ist die Phase, in der genau bestimmt werden kann, „was das Softwaresystem tun muss“, die Anforderungsanalyse.
Aufgaben in jeder Phase des Software-Lebenszyklus:
1. Problemdefinition
Bestimmen Sie, welches Problem gelöst werden soll, und beschreiben Sie kurz die Art des Problems. , ein schriftlicher Bericht über die Projektziele und den Projektumfang. Dieser Bericht sollte vom Kunden nach Diskussion und notwendigen Änderungen bestätigt werden.
2. Machbarkeitsstudie
Stellen Sie fest, ob es eine Lösung für das Problem gibt. Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie sind eine wichtige Entscheidungsgrundlage für den Kunden, ob er das Projekt fortführen möchte. Generell gilt, dass sich nur Projekte lohnen, bei denen die Investition voraussichtlich einen größeren Nutzen bringt.
3. Anforderungsanalyse
Verstehen Sie die Bedürfnisse des Benutzers im Detail und stimmen Sie vollständig mit den Vorstellungen des Benutzers darüber überein, was das zu entwickelnde System leisten soll. Klären Sie, was das Zielsystem leisten muss und legen Sie fest, welche Funktionen das Zielsystem haben muss. Das logische Modell des Systems wird normalerweise durch Datenflussdiagramme, Datenwörterbücher und kurze Algorithmen dargestellt. Unter „Spezifikationen“ dokumentieren Sie die Anforderungen an das Zielsystem.
4. Gliederungsentwurf (Gesamtentwurf)
Zusammenfassend: Wie soll das Zielsystem implementiert werden, mehrere mögliche Lösungen zur Erreichung des Zielsystems sollen entworfen und die Systemstruktur des Programms entworfen, also bestimmt werden aus welchen Modulen das Programm besteht und wie die Struktur der Module zueinander aufgebaut ist.
5. Detailliertes Design
Erkennen Sie die spezifische Arbeit des Systems und schreiben Sie detaillierte Spezifikationen darauf. Detailliertes Design wird auch Moduldesign genannt. In dieser Phase wird jedes Modul detailliert entworfen und die Algorithmen und Datenstrukturen festgelegt, die zur Implementierung der Modulfunktionen erforderlich sind.
6. Codierung und Unit-Tests (Codierung macht 10–20 % des gesamten Entwicklungsaufwands aus)
7. Umfassende Tests (Tests machen 40–50 % des gesamten Entwicklungsaufwands aus)
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Durch verschiedene notwendige Wartungsaktivitäten kann das System kontinuierlich den Bedürfnissen der Benutzer gerecht werden. Hauptsächlich unterteilt in korrigierende Wartung, adaptive Wartung, perfekte Wartung und vorbeugende Wartung.
Erweiterte Informationen
Software-Lebenszyklus-Baseline
1. Funktionale Baseline (funktionale Baseline)
Funktionale Baseline bezieht sich auf die Behandlung in der Systemdesignspezifikation, die am Ende der Systemanalyse offiziell überprüft und genehmigt wurde Softwaredefinitionsphasen. oder bezieht sich auf die Spezifikationen des zu entwickelnden Softwaresystems, die in der Vereinbarung oder im Vertrag festgelegt sind, die sowohl von der Projektauftragseinheit als auch von der Projektdurchführungseinheit unterzeichnet und angewendet wurden; und vom Vorgesetzten oder direkt vom Vorgesetzten genehmigt und genehmigt. Die Spezifikationen des zu entwickelnden Softwaresystems sind in der vom Vorgesetzten herausgegebenen Projektbeschreibung festgelegt. Eine funktionale Baseline ist die zunächst genehmigte funktionale Konfigurationsidentifikation.
2. Zugewiesene Baseline (zugewiesene Baseline)
Die zugewiesene Baseline bezieht sich auf die Spezifikation der Softwareanforderungen, die am Ende der Softwareanforderungsanalysephase offiziell überprüft und genehmigt wurde. Die Zuweisungsbasislinie ist die ursprünglich genehmigte Zuweisungskonfigurations-ID.
3. Produktbasislinie
Die Produktbasislinie bezieht sich auf die Spezifikationen aller Konfigurationselemente des entwickelten Softwareprodukts, die am Ende der Softwaremontage- und Systemtestphasen offiziell überprüft und genehmigt wurden. Die Produktbasislinie ist die ursprünglich genehmigte Produktkonfigurationsbezeichnung.
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“!Das obige ist der detaillierte Inhalt vonIn welcher Phase im Software-Lebenszyklus wird die Frage „Was macht die Software“ gelöst?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!