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Liste der allgemeinen Befehle von Oracle SQLPlus

高洛峰
高洛峰Original
2017-01-06 11:23:531292Durchsuche

SQL> alle 68 Systemvariablenwerte anzeigen
SQL> Zeige den aktuell verbundenen Benutzer an
SQL> – Ausgabe von Spaltenüberschriften deaktivieren, der Standardwert ist EIN
SQL> 🎜>SQL> set time on – Der Standardwert ist OFF. Legen Sie die Abfragezeit fest, die zum Schätzen der Ausführungszeit von SQL-Anweisungen und zum Testen der Leistung verwendet werden kann.
SQL> set sqlprompt „SQL>“ – Legen Sie den Standardwert fest Eingabeaufforderung, der Standardwert ist „SQL>“
SQL> set linesize 1000 – Stellen Sie die Zeilenbreite der Bildschirmanzeige ein, der Standard ist 100
SQL> set autocommit ON – Legen Sie fest, ob automatisch festgeschrieben werden soll OFF
SQL> set pause on --Die Standardeinstellung ist OFF, set Pause stoppt die Bildschirmanzeige, wartet auf das Drücken der ENTER-Taste und zeigt dann die nächste Seite an
SQL> set arraysize 1 --The Standardwert ist 15
SQL> set long 1000 – Der Standardwert ist 80
Erklärung:
Der Long-Wert ist standardmäßig auf 80 eingestellt. Die Einstellung 1000 dient dazu, mehr Inhalt anzuzeigen, da der Long-Datentyp in vielen Daten verwendet wird Wörterbuchansichten, wie zum Beispiel:
SQL> desc user_views
Spaltenname kann ein Nullwert sein oder kein Typ sein
------- ------------ -------- ----
VIEW_NAME NOT NULL VARCHAR2(30)
TEXT_LENGTH NUMBER
TEXT LONG
SQL> a = '''20000101 12:01:01''' --Definieren Sie lokale Variablen, wenn Sie eine ähnliche in verschiedenen Konstanten wie Wagenrückläufen verwenden möchten, die in der Anzeige enthalten sind,
--kann mit festgelegt werden Befehl definieren.
SQL> select &a from dual
Neuer Wert 1: select '20000101 12:01:01' from dual
'2000010112:01: 01
-----------------
20000101 12:01:01
Aufgeworfene Frage:
1 Der Benutzer muss den gleichen SQL-Vorgang ausführen Für jede Tabelle unter dem Datenbankbenutzer ist es sehr mühsam, die SQL-Anweisung immer wieder einzugeben.
SQL-Überschrift ausschalten - Ausgabe von Spaltentiteln verbieten SQL> Feedback ausschalten – Anzeige der Anzahl-Feedback-Informationen der letzten Zeile verbieten
Die Definitionen aller Synonyme unter dem aktuellen Benutzer auflisten, die zum Testen der Authentizität der Synonyme verwendet werden können
wählen Sie „desc '||tname from tab where tabtype='SYNONYM';
Fragen Sie die Anzahl der Datensätze in allen Tabellen unter dem aktuellen Benutzer ab
select '''||tname||''' ,count(*) from ' ||tname||';' from tab where tabtype='TABLE';
Auswahlberechtigung für alle Tabellen erteilen, die die Bedingungen als öffentlich erfüllen; ' from user_tables where "Conditions";
Verschiedene Objekte unter dem Benutzer löschen
select 'drop '||tabtype||' '||tname from tab;
Löschen, wenn die Bedingungen erfüllt sind
Wählen Sie „Drop user '||username||' cascade;‘ from all_users where user_id>25;
----Da es Probleme beim Verbinden dieser Tabellenbereichsansicht mit Tabellen in anderen Tabellenbereichen geben wird, können Sie die Sprachfunktionen von PL/SQL zum schnellen Kompilieren verwenden.
SPOOL ON.SQL
SQL> SELECT'ALTER VIEW '||TNAME||'
SQL> @ON.SQL
Natürlich kann die Autorisierung und das Erstellen von Synonymen auch schnell erfolgen, wie zum Beispiel:
SQL> TAB;
SQL> SELECT 'CREATE SYNONYM '||TNAME||' FOR username.'||TNAME||';' select * from tab;
(a)pend   Füge Text am Ende der aktuellen Zeile im Puffer hinzu a order by tname Ergebnis: select * from tab order by tname Ersetzen Sie den alten Text c/*/ tname mit neuem Text in der aktuellen Zeile Ergebnis: select tname from tab;
(c)hange/text Text löschen c/tab from the current line Ergebnis: select tname from ;                     
(i) nput Füge eine Zeile nach der aktuellen Zeile hinzu/ Führen Sie den Befehl des aktuellen Puffers aus
r Wenn die s.sql-Datei nicht im Verzeichnis vorhanden ist, generiert das System automatisch die s.sql-Datei
Geben Sie „select * from tab;“ ein, speichern Sie und Ausfahrt.
SQL> @s
Das System fragt automatisch alle Tabellen, Ansichten und Synonyme unter dem aktuellen Benutzer ab.
@@Dateiname wird verwendet, wenn eine .sql-Datei aufgerufen wird.
Speicherungsdateiname wird verwendet, um den Pufferbefehl als Datei zu speichern. Die Standarddateierweiterung ist .sql Dateiname heißt Die auf der Festplatte gespeicherte SQL-Datei
Startdateiname führt die in den Speicher geladene SQL-Datei aus
Spooldateiname „spoolt“ verschiedene nachfolgende Vorgänge und Ausführungsergebnisse und speichert sie in einer Festplattendatei. Die Standarddatei Erweiterung für .lst
spool  Zeigt den aktuellen „Spool“-Status
spool off  Stoppen Sie die Ausgabe
Beispiel:
SQL> spoolt ein
SQL> spoolt zu A .LST
SQL> Spool aus
SQL> >Fehler anzeigen                                      Maschinen im System Variablenwerte ​​​​In der Datei bearbeiten
Dateinamen bearbeiten Rufen Sie die im aktuellen Verzeichnis angegebene .sql-Datei zur Bearbeitung im Editor auf
Bildschirm löschen Aktuellen Inhalt löschen Bildschirmanzeige
2. Oracle sqlplus-Anweisungsbearbeitungsbefehl
Zuerst geben wir eine solche Anweisung ein:
SELECT emp_id, emp_name
FROM Employees
Der Eingabebefehl kann Anweisungen nach der vorherigen Anweisung hinzufügen. Geben Sie beispielsweise nach der obigen Anweisung ein Führen Sie Folgendes aus:
input WHERE emp_age > 30
Sie können den folgenden Befehl erhalten:
SELECT emp_id, emp_name
FROM Employees
WHERE emp_age > 30
ln-Befehl wird zur Angabe verwendet Geben Sie beispielsweise nach der Ausführung der obigen Anweisung Folgendes ein:
l1, dann ist die aktuell ausgewählte Anweisungszeile
SELECT emp_id, emp_name
(es gibt ein „*“ vor der Anweisung)
a Der Befehl wird verwendet, um Zeichen direkt am Ende der aktuellen Zeile hinzuzufügen. Geben Sie beispielsweise nach dem Ausführen der obigen Anweisung Folgendes ein:
a, emp_dept
und dann die ausgeführte Der Befehl lautet:
SELECT emp_id, emp_name, emp_dept
FROM Employees
WHERE emp_age > 30 Der Befehl
c wird verwendet, um die Zeichen in der aktuellen Anweisung zu ändern Wenn Sie ausgeführt werden, geben Sie Folgendes ein:
c /emp_name/emp_age/, und der ausgeführte Befehl wird zu:
SELECT emp_id, emp_age, emp_dept
FROM Employees
WHERE emp_age > 30
del n command is used Um beispielsweise die n-te Befehlszeile zu löschen, geben Sie nach dem Ausführen der obigen Anweisung Folgendes ein:
DEL 3
. Dann lautet der ausgeführte Befehl:
SELECT emp_id, emp_age, emp_dept
FROM Employees

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