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#if DEBUG vs. Conditional('DEBUG'): Welche bedingte Kompilierungstechnik sollten Sie für Ihr C#-Projekt wählen?

Linda Hamilton
Linda HamiltonOriginal
2025-01-12 10:25:45254Durchsuche

#if DEBUG vs. Conditional(

Bedingte Kompilierungstechniken: #if DEBUG vs. Conditional("DEBUG")

In Großprojekten müssen Entwickler oft zwischen Debug- und Release-Builds unterscheiden bestimmte Codeabschnitte aktivieren oder deaktivieren. Zwei gängige Ansätze hierfür sind #if DEBUG und Conditional("DEBUG").

if DEBUG

if DEBUG-Anweisungen verhindern, dass Code während der Release-Builds die Intermediate Language (IL) erreicht, und verstecken sich so effektiv es zur Kompilierungszeit. Dieser Ansatz stellt sicher, dass der Code nicht in der endgültigen ausführbaren Datei vorhanden ist.

Vorteile:

  • Effizienter Code-Ausschluss: Code, der nur zum Debuggen erforderlich ist vollständig entfernt, wodurch sich die Größe und Laufzeit der ausführbaren Datei verringert Leistung.

Nachteile:

  • Bedingtes Umschließen: Wenn im Code Aufrufe der bedingt ausgeschlossenen Methode vorhanden sind, die nicht ausgeschlossen sind, kann dies zu Problemen führen zu Kompilierungsfehlern.

Bedingt("DEBUG")

Die Das Attribut „Conditional“ („DEBUG“) kennzeichnet Methoden oder Typen, die basierend auf dem DEBUG-Kompilierungssymbol bedingt ausgeschlossen werden sollen. Im Gegensatz zu #if DEBUG ist der Code jedoch immer noch in der IL vorhanden, aber Aufrufe der Methode werden wegoptimiert, es sei denn, DEBUG wird beim Kompilieren des Aufrufers festgelegt.

Vorteile:

  • Saubererer Code: Mit Conditional("DEBUG") gekennzeichnete Methoden erfordern keinen bedingten Umbruch, was eine sauberere und wartbare Funktion ermöglicht Code.
  • Flexibler Ausschluss: Aufrufe der Methode können während Release-Builds selektiv weggelassen werden, ohne dass dies Auswirkungen auf die Präsenz der Methode selbst hat.

Nachteile:

  • Code-Aufblähung: Die Methode ist immer noch in der IL vorhanden, was möglicherweise die Größe des Codes erhöht ausführbar.

Überlegungen zur Verwendung

Die Wahl zwischen #if DEBUG und Conditional("DEBUG") hängt von den spezifischen Anforderungen des Projekts ab.

  • #if DEBUG: Ideal zum Ausschließen von Code, der für das Debuggen unbedingt erforderlich ist und nicht im Finale vorhanden sein sollte Produkt.
  • Bedingt("DEBUG"): Geeignet für Methoden, die sowohl in Debug- als auch in Release-Builds vorhanden sein sollten, aber nur während des Debuggens aufgerufen werden sollten.

Beispiel: Verwendung von Conditional("DEBUG") für Parameter Validierung

`
[Conditional("DEBUG")]
protected void VerifyPropertyName(String propertyName)
{

// ... code to validate property name ...

}
`

Diese Methode stellt sicher, dass Eigenschaftsnamen während des Debuggens validiert werden, die Aufrufe dieser Methode jedoch während des Debuggens weggelassen werden Release-Builds.

Beispiel: Verwendung von #if DEBUG für Konfigurationseinstellungen

`

if DEBUG

public const String ENDPOINT = "Localhost";

else

public const String ENDPOINT = "BasicHttpBinding";

endif

`

Diese Konstante wird basierend auf dem DEBUG-Flag unterschiedlich konfiguriert, was unterschiedliche Kommunikationsbindungen für Debug- und Release-Builds ermöglicht.

Wichtiger Hinweis zu Conditional("DEBUG")

Es ist von entscheidender Bedeutung Beachten Sie, dass Aufrufe von mit Conditional("DEBUG") annotierten Methoden während der Kompilierung und nicht zur Laufzeit ausgeschlossen sind. Dies bedeutet, dass alle Aufrufe solcher Methoden aus der bedingt kompilierten Assembly dauerhaft entfernt werden, selbst wenn DEBUG in der aufrufenden Assembly definiert ist.

Das obige ist der detaillierte Inhalt von#if DEBUG vs. Conditional('DEBUG'): Welche bedingte Kompilierungstechnik sollten Sie für Ihr C#-Projekt wählen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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