Heim >Backend-Entwicklung >C++ >Ist die Verwendung von „IDisposable' und „using' für bereichsbezogenes Verhalten ein Mustermissbrauch?
Missbrauch von IDisposable und „using“ für „Scoped Behavior“: Eine Analyse
In der C#-Programmierung werden IDisposable und „using“ häufig verwendet für Ressourcenmanagement bzw. automatische Entsorgung. Es gibt jedoch Fälle, in denen Entwickler die Verwendung von IDisposable und „using“ als Mittel zum Erreichen eines „bereichsbezogenen Verhaltens“ zur Ausnahmesicherheit in Betracht ziehen könnten. Diese Praxis wirft die Frage auf, ob es einen Missbrauch dieser Mechanismen darstellt.
Zweck von IDisposable und „Verwendung“
IDisposable stellt eine Schnittstelle für Objekte dar, die bereinigt werden müssen Entsorgung. „using“ ist ein Sprachkonstrukt, das die ordnungsgemäße Entsorgung von IDisposable-Objekten sicherstellt, indem beim Verlassen des Gültigkeitsbereichs automatisch deren Dispose()-Methode aufgerufen wird. Der Hauptzweck dieser Mechanismen besteht darin, die Ressourcenverwaltung zu erleichtern und Ressourcenlecks auf strukturierte und effiziente Weise zu verhindern.
Verwendung von IDisposable für bereichsbezogenes Verhalten
Entwickler können IDisposable und verwenden „using“, um ein C-Muster zu simulieren, bei dem eine Klasse Zustandseintritts- und -austrittsbedingungen für eine andere Klasse über ihren Konstruktor und Destruktor verwaltet. Dadurch wird sichergestellt, dass der Zustand der verwalteten Klasse auch dann konsistent bleibt, wenn Ausnahmen ausgelöst werden.
Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs von IDisposable
Verwendung von IDisposable und „using“ für Das eingeschränkte Verhalten hat bei einigen Entwicklern Bedenken hervorgerufen. Hier sind drei Gründe, warum es als Missbrauch angesehen werden kann:
1. Widersprüchliche Nutzungssemantik:
IDisposable schlägt Ressourcenverwaltung und -bereinigung vor, während die Verwendung für bereichsbezogenes Verhalten eine Zustandsmutation impliziert. Diese Diskrepanz kann zu Verwirrung und Missverständnissen beim Codeverständnis führen, insbesondere für diejenigen, die mit den Implementierungsdetails nicht vertraut sind.
2. Semantische Auswirkungen verbergen:
„Verwenden“ wird oft mit der Freigabe von Ressourcen und der Angabe des Abschlusses von Aufgaben in Verbindung gebracht. Indem Entwickler es für bereichsbezogenes Verhalten nutzen, verbergen sie implizit die semantischen Auswirkungen von Zustandsänderungen. Diese Vorgehensweise kann potenziell entscheidende Programmzustandsmanipulationen verschleiern, wodurch es schwieriger wird, sie zu identifizieren und zu überprüfen.
3. Fragwürdiger Nutzen:
Die Notwendigkeit, Ausnahmen im Ausnahmefall erneut zu sperren oder zu behandeln, ist fraglich. Es führt zu zusätzlicher Komplexität und weckt Bedenken hinsichtlich möglicher Inkonsistenzen und staatlicher Korruption. In vielen Fällen können alternative Ansätze, wie z. B. eine ordnungsgemäße Fehlerbehandlung, angemessener und effektiver sein.
Fazit
Die Verwendung von IDisposable und das „Verwenden“ ausschließlich für bereichsbezogenes Verhalten wirft Bedenken hinsichtlich der beabsichtigten Verwendung und der Möglichkeit einer Fehlinterpretation auf. Während einige argumentieren mögen, dass die gemeinsame Zustandsverwaltung eine legitime Anwendung sei, wird empfohlen, diese Mechanismen hauptsächlich für die Ressourcenverwaltung zu verwenden und die zugehörigen Ressourcen zu entsorgen, wenn ihr Anwendungsbereich verlassen wird.
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