Heim >Backend-Entwicklung >Python-Tutorial >Was sind Zuweisungsausdrücke und wie funktionieren sie in Python 3.8?
Python 3.8 führte ein neues Konzept ein, das als „Zuweisungsausdrücke“ bekannt ist und den „:="-Operator verwendet , allgemein als „Walross“-Operator bezeichnet.
Ein Zuweisungsausdruck hat die Form name := expr, wobei expr ist ein beliebiger gültiger Python-Ausdruck und name ist ein Bezeichner. Die Semantik besteht darin, dass der Wert des Ausdrucks dem Namen zugewiesen wird und der Wert des Zuweisungsausdrucks auch derselbe ist wie der Ausdruck expr.
Die primäre Motivation Der Zweck der Einführung von Zuweisungsausdrücken bestand darin, Zuweisungen innerhalb von Konstrukten wie Listenverständnissen und Lambda-Funktionen zu ermöglichen, die sie zuvor verboten hatten. Es erleichtert auch das interaktive Debuggen ohne Code-Refactoring.
a) Bedingte Werte abrufen:
Vorher:
<code class="python">command = input("> ") while command != "quit": print("You entered:", command) command = input("> ")</code>
Nachher:
<code class="python">while (command := input("> ")) != "quit": print("You entered:", command)</code>
b) Vereinfachung des Listenverständnisses :
Vorher:
<code class="python">[(lambda y: [y, x/y])(x+1) for x in range(5)]</code>
Nachher:
<code class="python">[[y := x+1, x/y] for x in range(5)]</code>
Zuweisungsausdrücke unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von regulären Zuweisungen:
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